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Normale Chancen aus dem Ballbesitz
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- durch die Mitte
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In diesem Bereich werden einzig die verschiedenen Bausteine gelistet. Nähere Erklärungen bzw. Links zu anderen Teilen der Seite mit Erklärungen finden sich im jeweiligen Bereich über den Textbausteinen. Um die Bausteine schneller finden zu können, solltest Du bestimmte Teile über die Suchfunktion Deines Browsers suchen. Die Bausteine von den Junioren findest Du hier.

Normale Chancen aus dem Ballbesitz

Grundsätzlich gibt es 15 Torchancen + SEs pro Spiel. Eine genauerer Erklärung findest Du im Bereich "Taktik". Die hier aufgelisteten Bausteine sind - Stand Januar 2024 - zum Teil veraltet, da sie immer mal wieder angepasst werden. Als grobe Orientierung sind sie aber immer noch vollkommen okay!

über links
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Nach 56 Minuten Spielzeit setzte sich Tore Pfrang auf der linken Seite gegen seinen Gegenspieler durch und erzielte einen Treffer für Kirchheim. Damit stand es nur noch 1:2.
2. Kirchheim verkürzte den Spielstand in der 43. Minute auf 2:3, als Johannes Hoffeld eine Flanke von links ins Tor drücken konnte.
3. Necip Talu von Kirchheim konnte einen Angriff über den linken Flügel mit einem Tor abschließen und verkürzte damit die Führung der Gastmannschaft in Minute 67 auf 3:5.
4. 25 Minuten waren gespielt, als Nino Felbermair von Kirchheim auf der linken Außenbahn zu einem eindrucksvollen Sololauf ansetzte, den er mit einem platzierten Schuss zum 1:3 abschloss.
5. Beim ersten Versuch blieb er hängen, dann blieb er noch mal hängen, aber im dritten Anlauf setzte sich Branko Sassen auf dem linken Flügel durch und hämmerte den Ball ins Tor. Nach 80 Minuten stand es damit 1:2.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 12. Minute schaffte es Anton Glushak, über links seine Gegenspieler zu überlaufen und frei vorm Tor zum Schuss zu gelangen. Das war der Ausgleich für Kirchheim zum 1:1.
2. Ein fataler Fehler auf der rechten Seite der Gästeabwehr ermöglichte es Dirk Hauzenberger in der 59. Minute, das Tor zum Ausgleich zu erzielen. Spielstand nun 3:3.
3. Minute 40: Nach einer exzellenten Hereingabe von links war Enno Korschewitz von Kirchheim mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete den Ball zum 1:1 ins Netz.
4. "Lauf, Gunter Hortobagy, lauf", riefen die Kirchheim-Fans, als dieser sich auf der linken Seite unwiderstehlich durch die Abwehr dribbelte. Er krönte das Ganze mit einem pfiffigen Heber, der hinter dem Gästetorwart im Netz einschlug. Das war in der 90. Minute der Ausgleich - 3:3!
5. Das Publikum war vollends aus dem Häuschen, als Helmuth Staudler in der 75. Minute plötzlich völlig frei am linken Strafraumeck stand und ihm ein abgefälschter Schuss aus der zweiten Reihe direkt vor die Füße fiel. Ein Blick, ein Schuss - 2:2. Alles wieder offen.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 33. Minute griff Kirchheim über die linke Seite an. Horst Bonnekamp versuchte es aus einem spitzen Winkel, und da der Torwart eher mit einer Flanke gerechnet hatte, schlug der Ball im Netz ein. 3:2.
2. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Kirchheim in der 32. Minute mit 1:0 in Front. Torschütze war Jonas Rottmooser.
3. In Spielminute 67 erzielte Jörg Bolten den Führungstreffer für Kirchheim zum 3:2. Da hatte ein großes Loch auf der rechten Verteidigungsseite geklafft.
4. Nach 87 Minuten hielten die Kirchheim-Fans den Atem an, als Leon Kaisersberger sich auf der linken Seite durchsetzte und die Gastgeber durch einen platzierten Schuss mit 1:0 in Front brachte.
5. Kirchheim ging nach 45 Minuten mit 2:1 in Führung, als Maik Dominke auf der linken Seite durchbrach und den Ball unerreichbar für den Gästetorwart im Netz versenkte.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Kirchheim erhöhte den Vorsprung nach 40 Minuten um ein weiteres Tor, als Marco Marcowic einen Angriff über den linken Flügel mit dem 3:0 abschloss.
2. Ein schnell vorgetragener Angriff von Kirchheim über die linke Seite des Feldes wurde in der 87. Minute mit einem weiteren Tor zum 8:0 gekrönt. Necip Talu hatte aus spitzem Winkel abgezogen.
3. Kirchheim ging in der 74. Minute mit 6:2 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Philip Alker verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie.
4. In der 30. Minute drang Victor Burg-Zettl über links in den Strafraum der Gäste ein und traf per Aufsetzer in die kurze Ecke. Kirchheim erhöhte die Führung damit auf 4:0.
5. Die Laune des ohnehin gereizten Gäste-Trainers wurde noch mieser, als Anton Glushak in der 35. Minute das 3:0 für Kirchheim schoss. Da war die rechte Abwehrseite nicht im Bilde gewesen.
Kontertor:
1. 3 Minuten waren gespielt, als Branko Sassen nach einem Konter über die linke Angriffseite einen Treffer für Kirchheim erzielen konnte. Es stand nun 1:1.
2. In der 10. Minute traf Helmuth Staudler für Kirchheim zum 3:0. Das war ein wirklich sehenswerter Konter über die linke Angriffseite.
3. In Minute 56 trug Kirchheim einen schulmäßigen Konter über links vor. Die Flanke konnte Enno Korschewitz am Torwart vorbeispitzeln. 2:2!
4. Durch einen blitzartig vorgetragenen Konter über die linke Seite gelang Kirchheim in der 87. Minute das 2:1. Torschütze war Necip Talu.
5. Während vor dem eigenen Tor bei einem Gestochere im Fünf-Meter-Raum Alarmstufe Rot herrschte, stand Gunter Hortobagy Kaugummi kauend an der Mittellinie und spekulierte auf einen Konter. Und tatsächlich: Irgendwie landete der Ball direkt vor seinen Füßen! Über links drang der Kirchheim-Akteur in den Strafraum ein, ließ den Keeper ins Leere grätschen und schob den Ball ins Tor. Das war das 1:0 in der 74. Minute!
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Die Gastmannschaft verkürzte in der 12. Minute den Spielstand auf 2:1. Nach einem schönen Spielzug auf der linken Seite schob Dirk Hauzenberger den Ball einfach ins Tor.
2. Kirchheim gelang es, den Vorsprung der Heimmannschaft zu verkürzen. Nach einem Angriff über links wuselte Tore Pfrang in der 33. Minute durch den Strafraum. Neuer Spielstand: 2:1.
3. In der 36. Minute verkürzte Kirchheim auf 3:2. Johannes Hoffeld traf nach einem traumhaften Querpass von der linken Seite.
4. Die Gäste holten auf, als Branko Sassen in der 71. Minute eine Hereingabe von links mit der Sohle zum 4:3 ins Tor drückte.
5. Jonas Rottmooser drehte jubelnd ab, nachdem er in der 85. Minute über den linken Flügel ein Tor für die Gäste erzielt hatte. Damit verkürzte Kirchheim den Rückstand auf 5:4.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Es wurde sehr still im Stadion, als Helmuth Staudler in der 20. Minute nach einem Pass von links das Tor zum 1:1 schoss.
2. Die Fans waren urplötzlich wieder munter, als Philip Alker über links kam und in der 36. Minute für Kirchheim ausglich. Damit stand es 2:2.
3. Nino Felbermair wurde mustergültig von links bedient und traf in der 69. Minute mit einem schönen Heber über den Keeper der Heimmannschaft. 3:3.
4. Ganz stark, wie Gunter Hortobagy einen Pass von der linken Seite volley in die Maschen drosch. Dafür werden ihn die Gastgeber noch wochenlang verfluchen! Ausgleich für Kirchheim in der 55. Minute, nun stand es 1:1.
5. In der 90. Minute glichen die Gäste zum 4:4 aus, als Leon Kaisersberger ein wunderschönes Zuspiel vom linken Flügel ins Tor verlängerte. Die Kirchheim-Fans waren aus dem Häuschen!
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. In Minute 12 konnte Enno Korschewitz einen schönen Angriff über die linke Seite verwerten. Kirchheim ging damit mit 1:2 in Führung.
2. Kirchheim ging in der 39. Minute mit 2:3 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Jonas Rottmooser unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz.
3. Nach 78 Minuten ging Kirchheim mit 2:3 in Führung. Philip Alker vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang.
4. Heulen und Zähneknirschen in den Reihen der heimischen Fans, als sich Anton Glushak Haken schlagend auf dem linken Flügel durchsetzte und den Ball aus spitzem Winkel ins Tor ballerte. Neuer Spielstand nach 66 Minuten: 3:4 - die Führung für Kirchheim.
5. Als der Ball bei einer Flanke von links an Freund und Feind vorbei vor die Füße von Branko Sassen segelte, konnte der gar nicht mehr anders, als den Ball über die Linie zu bugsieren. 86. Minute, die Gäste lagen mit 1:2 vorn.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Kirchheim nutzte einen Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft und baute den Vorsprung durch Helmuth Staudler zum 1:3 in der 25. Minute aus.
2. Bratwürste und Bierbecher segelten in Richtung Eckfahne, als die Gäste in der 48. Minute auf 2:4 erhöhten. Torschütze Necip Talu ließ sich nach seinem Alleingang auf dem linken Flügel von seinen Kameraden feiern - glücklich hechelnd, wie es auch die Hunde der Ordner angesichts der unverhofften Zwischenmahlzeit taten.
3. In der 61. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0:2 aus. Leon Kaisersberger schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab.
4. Flach, hart und präzise war das Zuspiel von links, das Nino Felbermair mühelos zum 0:5 verwertete. Nach 75 Minuten machte sich bei den heimischen Fans zusehends Unmut breit.
5. Ein fabelhafter Doppelpass auf der linken Seite sorgte in der 86. Minute dafür, dass Tore Pfrang gänzlich frei von Gegenspielern auf das Tor der Gastgeber zulaufen konnte. Souverän spielte er den Torwart aus und schob den Ball zum 1:4 ins Netz.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Branko Sassen stand in der 45. Minute kurz davor, den Rückstand von Kirchheim zu verringern, aber der rechte Verteidiger der Gäste spitzelte den Ball in letzter Sekunde zu seinem Schlussmann Oliver Klerg, der den Ball ins Aus drosch.
2. Nach 23 Minuten hätte Helmuth Staudler nach einem Angriff über links einen Treffer erzielen können. Der Keeper der Gäste, Oliver Klerg, zeigte aber seine ganze Klasse und begrub den Ball unter sich.
3. Riesenchance für Kirchheim in der 78. Minute. Oliver Klerg streckte sich vergeblich, aber der Schuss von Philip Alker ging haarscharf am rechten Pfosten vorbei.
4. Entschlossen setzte sich Anton Glushak nach 56 Minuten auf der linken Seite durch und konnte sich in einer Eins-gegen-eins-Situation gegen Gäste-Torwart Oliver Klerg die Ecke aussuchen. Er wählte die linke - und schoss vorbei! Kirchheim lag damit nach wie vor mit 1:3 zurück.
5. Nach einer missglückten Abseitsfalle in der 75. Minute bekam Dirk Hauzenberger am linken Strafraumeck völlig frei stehend den Ball. In aller Ruhe visierte er das Tor an, zog mit perfekter Schusshaltung ab - genau in die Arme von Torhüter Oliver Klerg. Weiterhin 0:2 für die Gäste.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. In der 46. Minute ging Jonas Rottmooser nach einem harten Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste zu Boden. Die umstehenden Spieler von Kirchheim forderten sofort einen Elfmeter. Der gut postierte Schiedsrichter ließ allerdings weiterspielen.
2. Tore Pfrang hatte in der 12. Minute den Ausgleich für Kirchheim auf dem Fuß, doch Oliver Klerg konnte mit einem unglaublichen Reflex zur Ecke abwehren.
3. Johannes Hoffeld setzte sich in der 86. Minute schön über links durch und hätte eigentlich einen Treffer für Kirchheim erzielen müssen, aber er verzog, und der Ball landete auf der Tribüne.
4. Gunter Hortobagy versuchte wirklich alles, aber er kam einfach nicht an der rechten Außenverteidigung der Gäste vorbei. Sein Verzweiflungsschuss in der 76. Minute blieb in der Abwehr hängen, aus der Traum vom Ausgleich für Kirchheim.
5. Enno Korschewitz flitzte nach 7 Minuten den linken Flügel herunter und hatte eine ausgezeichnete Chance, für Kirchheim auszugleichen. Seinem Schuss mangelte es aber an der nötigen Präzision. Drüber, weiter 0:1.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Nach 56 Minuten hatte Kirchheim durch Necip Talu auf der linken Seite eine sehr gute Einschussmöglichkeit, doch irgendwie bekam ein Abwehrspieler noch die Fußspitze dazwischen.
2. In der 69. Minute hatte Nino Felbermair aus halblinker Position eine Großchance, doch er vergab diese leichtfertig. Verärgert reagierten die Fans von Kirchheim mit einem Pfeifkonzert.
3. 72. Minute: Schöner Flankenlauf von Leon Kaisersberger über links, doch sein Schuss landete in den Armen von Torsteher Oliver Klerg. Kein Treffer für Kirchheim.
4. Lasches Zweikampfverhalten in der Gästeabwehr bescherte Kirchheim in der 33. Minute eine gute Chance, in Führung zu gehen. Dirk Hauzenberger schlug eine Flanke von links scharf vor das Tor, wo es der Abwehr aber gelang, den Ball ins Aus zu köpfen. Es blieb zunächst beim Unentschieden.
5. Kirchheim hatte in der 49. Minute eine gute Gelegenheit in Führung zu gehen. Johannes Hoffeld legte auf der linken Seite ein blendendes Solo hin, sein anschließender Schuss war brandgefährlich - für einen Kranich, der in 15 Metern Höhe über dem Gästetor kreiste. Weit drüber, weiter Remis.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. 78. Minute: Welch eine Parade von Oliver Klerg! Er lag geradezu in der Luft, als er den fulminanten Schuss von Necip Talu von der linken Seite mit den Fingerspitzen noch um den Pfosten drehen konnte. Die Spieler von Kirchheim konnten es nicht fassen!
2. Nach 90 gespielten Minuten eröffnete sich für Leon Kaisersberger nach einem schönen Solo über die linke Seite eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuss war ein kleines bisschen zu hoch.
3. Nach 42 Minuten versuchte es Jonas Rottmooser für Kirchheim mit einem Schlenzer von der linken Seite, der Ball streifte jedoch nur die Latte.
4. Nach 32 Minuten hatte Tore Pfrang eine gute Gelegenheit für Kirchheim, das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. Er zog vom linken Flügel ab, die Gästeabwehr konnte aber klären.
5. Enno Korschewitz hätte den Vorsprung für Kirchheim ausbauen können, traf aber nach 62 Minuten aus halblinker Position nur das Außennetz.
Konter vergeben:
1. Ein Konterangriff über links führte beinahe zu einem Tor für Kirchheim. Der Schuss von Philip Alker ging in der 2. Minute jedoch knapp am Tor vorbei.
2. Kirchheim trug in der 12. Minute einen Konter über die linke Seite vor, der mit einem Schuss von Necip Talu endete. Der Ball traf aber nur das Außennetz.
3. Nach einem schönen Konter über links hatte Anton Glushak in Minute 37 eine große Torchance, sein Schuss war jedoch eine leichte Beute für den Torwart. Kein Tor für Kirchheim!
4. Ein Konter von Kirchheim in der 63. Minute war nicht von Erfolg gekrönt. Der Schuss von Gunter Hortobagy aus halblinker Position verfehlte das Tor denkbar knapp.
5. Große Chance für Kirchheim, in der 86. Minute durch einen Konter über links zu einem Treffer zu kommen. Tore Pfrang zielte aber nicht genau genug, er schoss über das Tor.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. Kirchheim hatte nach 12 Minuten die Möglichkeit, ein Tor zu erzielen. Nach einigen feinen Spielzügen auf der linken Seite kam die Flanke in den Strafraum. Aber sie segelte an Freund und Feind vorbei ins Seitenaus.
2. Kirchheim hätte den Vorsprung der Heimmannschaft in der 56. Minute durch Johannes Hoffeld verkürzen können. Sicherlich hätte das neue Kräfte freigesetzt. Die Verteidigung stand allerdings gut und konnte den Angriff über die linke Seite stoppen.
3. Necip Talu hätte in der 45. Minute ein Tor machen müssen, nachdem er über links durchgebrochen war. Aber er war nicht in der Lage, diesen Angriff für Kirchheim erfolgreich abzuschließen.
4. Nach einigen durchdachten Spielzügen auf der linken Seite hätte Kirchheim ein Tor redlich verdient gehabt, doch Philip Alker scheiterte in der 3. Minute aus kürzester Distanz.
5. 7. Spielminute: Bei einem Angriff über die linke Seite sah Anton Glushak, dass der Schlussmann der Gastgeber sehr weit vor seinem Tor stand und probierte es mit einem Heber. Keine schlechte Idee, doch dem Keeper gelang es unter Einsatz seiner gesamten Körperlänge, den hohen Ball aus der Luft zu pflücken.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Der Ausgleich der Gäste schien in der 59. Minute bei einer Eins-gegen-eins-Situation unvermeidbar. Doch Oliver Klerg blieb lange stehen und konnte den Schuss von Branko Sassen weggrätschen.
2. Helmuth Staudler verpasste in der 67. Minute den Ausgleich für Kirchheim knapp, als er über links kam, aber nur den Pfosten traf.
3. Kirchheim hätte in Minute 25 nach einem Getümmel im Strafraum beinahe durch Necip Talu ausgeglichen. Doch in letzter Sekunde schlug ein Verteidiger den Ball ins Seitenaus.
4. Kirchheim hätte in der 56. Minute den Ausgleich erzielen müssen, als sich Leon Kaisersberger nach einem öffnenden Pass von der linken Seite nur noch dem gegnerischen Torwart gegenübersah. Oliver Klerg bewies in der Eins-gegen-Eins-Situation aber Nervenstärke und blockte den Schuss ab.
5. Die Heimfans entrollten in der 90. Minute ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "Oliver Klerg, du bist ein Fußballgott!". Der Keeper hatte soeben einen eigentlich unhaltbaren Gewaltschuss des über links durchgebrochenen Helmuth Staudler aus dem Winkel gekratzt - und so den Ausgleich für Kirchheim verhindert.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Ein haarsträubender Fehlpass in den Reihen der Gastgeber ermöglichte dem von links heranpreschenden Necip Talu nach 12 Minuten eine gewaltige Torchance. Er stand alleine vor dem Tor, blieb aber am Keeper hängen, als er diesen umspielen wollte.
2. 45 Minuten waren gespielt, als Branko Sassen aus halblinker Position beinahe die Führung für Kirchheim erzielt hätte. Aber auch die Leistung von Oliver Klerg, der den Schuss entschärfte, war bemerkenswert.
3. Philip Alker hatte in der 36. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Kein Tor für Kirchheim.
4. Die Partie war 65 Minuten alt, als Anton Glushak eine ausgezeichnete Chance zur Führung für Kirchheim hatte. Sein Schuss aus halblinker Position brachte das Tor der Gastgeber aber nicht in ernsthafte Gefahr.
5. Die heimischen Fans atmeten erleichtert auf, als Nino Felbermair es in der 56. Minute nach einem Angriff über links an der nötigen Konsequenz im Abschluss vermissen ließ. Es stand weiterhin 1:1.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Tore Pfrang hätte in der 12. Minute nach einem Angriff über links ein weiteres Tor für sein Kirchheim erzielen können, aber sein Schuss traf nur den Pfosten.
2. 69 Minuten gespielt: Nach einer schönen Flanke von links kam Johannes Hoffeld im Strafraum völlig frei zum Schuss. Aber bei dieser Schusshaltung war es nicht verwunderlich, dass der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Kein Tor für Kirchheim.
3. 80 Minuten waren gespielt: Kirchheim hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, Jonas Rottmooser konnte diese jedoch nicht verwerten.
4. Mit den Fingerspitzen kam Oliver Klerg noch an den Schuss, den Enne Korschewitz aus dem linken Halbfeld abgegeben hatte. Damit verhinderte der Keeper in der 65. Minute einen noch höheren Rückstand der Heimmannschaft.
5. Fast hätte Kirchheim in der 90. Minute über den linken Flügel einen weiteren Treffer erzielt, doch Gunter Hortobagy brachte den Ball nicht am Torhüter vorbei - Erleichterung bei den heimischen Fans.

durch die Mitte
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Ein Trost für die Gastgeber war das schöne Tor von Necip Talu nach einer brillanten Kombination durch die Mitte. Somit stand es nach 65 Minuten nur noch 1:2.
2. In der 90. Minute schoss Nino Felbermair nach einem Pass durch die Mitte der Gästeverteidigung das Tor zum 2:3.
3. Nach einem brillanten Pass mitten durch das Abwehrzentrum der Gäste stand Leon Kaisersberger völlig frei vor dem Tor. Er musste den Ball nur noch ins Tor schieben. Damit stand es in der 50. Minute 1:3.
4. Bei den Fans der Heimmannschaft kam wieder Leben in die Bude, als Tore Pfrang sich zentral vor dem Tor durchsetzte und den Torwächter der Gäste mit einer Bogenlampe überraschte. 41. Minute, neuer Spielstand: 1:2.
5. Kirchheim war ob des Rückstands nicht die Spur eingeschüchtert und erzielte nach einem Angriff durch die Mitte in der 80. Minute das 1:7. Torschütze war Jonas Rottmooser.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Einen langen Ball in das Abwehrzentrum der Gäste verwandelte Johannes Hoffeld in der 12. Minute für Kirchheim zum Ausgleich: 1:1.
2. Das Publikum feierte Branko Sassen ausgelassen, als er in der 44. Spielminute durch die Innenverteidigung der Gäste brach und zum 2:2 ausglich.
3. In der 87. Spielminute knackte Helmuth Staudler das Abwehrzentrum der Gäste und traf zum 4:4.
4. Ausgleich! Eindrucksvoll, wie Philip Alker den Ball zentral vor dem Tor zunächst mit der Brust annahm, um ihn dann nach einer blitzschnellen Drehung ins Tor zu wuchten. Das war das 3:4 in der 80. Spielminute.
5. Die Fans von Kirchheim grunzten vor Vergnügen, als Anton Glushak in der 65. Minute nach einer Kette von Doppelpässen im Angriffszentrum mit voller Wucht abzog und der Ball rechts vom Torwart einschlug. Ausgleich, 2:2!
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Jubelschreie brachen in der 2. Minute aus, nachdem Jörg Bolten zentral vor dem Tor abgezogen und einen Treffer für Kirchheim markiert hatte. Es stand nun 1:0.
2. Branko Sassen brachte Kirchheim in der 63. Minute mit 2:1 in Führung, als er erst in der Mitte zwei Verteidiger ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar im Tor versenkte.
3. Kirchheim ging in der 81. Minute mit 3:2 in Front, als Philip Alker am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss.
4. "Nino Felbermair, schalalalala", sangen die Fans der Heimmannschaft, nachdem ihr Liebling in der 89. Minute nach einem Angriff durch die Mitte für die Führung zum 3:2 gesorgt hatte.
5. Diesen Ball hätte die Innenverteidigung der Gäste einfach nur auf die Tribüne dreschen müssen. Stattdessen landete er bei Necip Talu, der mit einem satten Flachschuss das Führungstor zum 4:3 erzielte. 85 Minuten waren gespielt.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Nach 12 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Jonas Rottmooser es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 2:0 traf.
2. In der 80. Spielminute raste Necip Talu durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Kirchheim auf 5:0.
3. Eine wunderschöne Kombination durch die Mitte führte in der 78. Minute zum 3:1. Torschütze für Kirchheim war Helmuth Staudler.
4. Jubel erfüllte das Stadion, als Philip Alker nach 66 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Kirchheim auf 4:1 ausbaute.
5. Kirchheim baute die Führung in der 41. Minute auf 4:2 aus, als Anton Glushak einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss.
Kontertor:
1. Kirchheim schaltete in der 2. Minute wieder blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Enno Korschewitz schloss den Konter durch die Mitte erfolgreich zum 1:0 ab.
2. Nach 80 Minuten erzielte Gunter Hortobagy nach einem Konterangriff durch die Mitte ein Tor für Kirchheim. Neuer Spielstand: 1:2.
3. Nach einem überfallartigen Angriff durch die Mitte hatte Horst Bonnekamp in Minute 70 eine Großchance für Kirchheim. Er krönte den Konter mit einem wunderschönen Heber über den herausstürzenden Keeper. Somit stand es 1:0.
4. Mit einem Befreiungsschlag beendete die Verteidigung von Kirchheim in der 77. Minute einen viel versprechenden Angriff des Gegners. Der Ball landete bei Branko Sassen, der mutterseelenallein auf und davon ziehen konnte und den Keeper mit einem Flachschuss vom Elfmeterpunkt zum 2:2 überwand.
5. Philip Alker war in der 55. Minute der Torschütze für Kirchheim, als er einen Konter durch die Mitte zum 4:2 abschloss.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Kirchheim hatte sich noch nicht aufgegeben. In der 54. Minute setzte sich Helmuth Staudler gegen die Innenverteidigung des Heimteams durch und erzielte einen Treffer. Damit führten die Gastgeber nur noch mit 2:1.
2. Tore Pfrang konnte nach einem Missverständnis in der Innenverteidigung den Rückstand von Kirchheim verringern. Neuer Spielstand nach 70 Minuten: 3:1.
3. Die Gäste antworteten in der 68. Minute mit einem Treffer zum 2:1. Nino Felbermair wurde in der Mitte schön angespielt und verwandelte souverän per Lupfer.
4. Die Fans in der Kurve der Gastgeber waren mächtig sauer, als Necip Talu durch die Innenverteidigung brach und den Ball am Keeper vorbei ins Tor schob. Damit verkürzten die Gäste in der 44. Minute auf 3:2.
5. Kirchheim wollte sich nicht mit einer Niederlage abfinden und verringerte den Rückstand in der 84. Minute auf 4:2, als Leon Kaisersberger einen Pass ins Sturmzentrum verwertete.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Die Gäste gaben nicht auf und konnten in der 56. Minute nach einem Angriff durch die Mitte durch Necip Talu den Ausgleich zum 1:1 erzielen.
2. 78 Minuten waren gespielt, als Tore Pfrang ein Loch im gegnerischen Abwehrzentrum fand. Drin das Ding - neuer Spielstand 2:2!
3. Ausgleichstreffer in der 12. Minute für Kirchheim. Dieser Treffer resultierte aus einer schönen Kombination durch die Mitte, die Branko Sassen zum 1:1 abschloss.
4. Kirchheim stellte den Gleichstand wieder her, als sich Helmuth Staudler in der 70. Minute auf wundersame Art und Weise gegen die Innenverteidigung der Gastgeber durchsetzte und spektakulär zum 2:2 traf.
5. Philip Alker rauschte wie eine Dampflok durchs Abwehrzentrum der Platzherren und hämmerte den Ball für Kirchheim zum Ausgleich ins Tor. 3:3! Man notierte die 87. Spielminute.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Nach 12 Minuten schloss Anton Glushak ein Dribbling durch die Mitte mit einem Tor ab. Damit ging Kirchheim mit 0:1 in Führung.
2. Kirchheim ging in der 56. Minute mit 1:2 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Nino Felbermair, der traf.
3. Nach einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung der Platzherren stand Philip Alker völlig frei vor dem aus seinem Tor stürzenden Keeper. Diesen überwand er mit einem geschickten Lupfer und brachte Kirchheim somit in Führung: 2:3, 33 Minuten waren gespielt.
4. Gäste-Spieler Necip Talu wurde von den Fans der Heimmannschaft übel beschimpft, als er ihnen nach seinem Führungstor zum 3:4 in der 87. Minute Kusshände zuwarf. Er hatte zentral vor dem Tor einfach mal draufgehalten - und der Ball war drin!
5. Nach einem klugen Pass aus der eigenen Hälfte bahnte sich der Ball wie ein heißes Messer durch die Butter seinen Weg ins Angriffszentrum von Kirchheim, wo der freistehende Branko Sassen genüsslich abzog und die Gäste mit 2:3 in Führung brachte. 54 Minuten waren gespielt.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Nino Felbermair raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 24. Minute auf 0:3. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert.
2. Die Gäste trugen in der 74. Minute einen Angriff durch die Mitte vor. Leon Kaisersberger zog nach einem Rückpass von der Strafraumgrenze ab und ließ dem Heimtorwart keine Chance. Somit stand es 1:4 für Kirchheim.
3. Nach 23 Minuten konnte Necip Talu nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Kirchheim zum 0:2 ausbauen.
4. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Dirk Hauzenberger. Mühelos vollstreckte er in der 64. Minute für Kirchheim und baute die Führung der Gäste damit auf 2:5 aus.
5. "Ab durch die Mitte", schien sich Viktor Burg-Zettl gedacht zu haben, als er sich gegen die Innenverteidigung der Platzherren durchsetzte und seinen am Trikot ziehenden und zerrenden Gegenspielern zum Trotz zum 3:4 traf. Nach 73 Minuten roch es damit einen Hauch strenger nach einem Sieg für Kirchheim.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Die Heimmannschaft wäre nach 12 Minuten beinahe wieder rangekommen. Nach einem Angriff durch die Mitte wollte Helmuth Staudler den Ball über den Torwart Oliver Klerk heben. Allerdings segelte der Ball nicht nur über den Torwart, sondern auch über die Latte.
2. Branko Sassen hatte in der 36. Minute im Sturmzentrum eine gute Chance für Kirchheim, agierte aber zu hektisch. Sein Schuss ging in die Wolken.
3. Schöner Doppelpass in der Mitte! Philip Alker stand in der 80. Minute plötzlich völlig alleine vor dem Torwart, aber sein etwas Überhasteter Schuss ging links neben das Gehäuse.
4. 63. Minute: Anton Glushak dribbelte sich durch das Abwehrzentrum der Gäste und wollte den Ball elegant durch die Beine des Torwarts schieben. Der hatte den Braten aber gerochen und schlug geistesgegenwärtig die Hacken zusammen. Kein Tor für Kirchheim!
5. Nach einem Pass in den Rücken der gegnerischen Abwehr bot sich Kirchheim in der Sturmmitte eine gute Chance, den Rückstand zu verkürzen. Oliver Klerk warf sich aber in den Schuss von Viktor Burg-Zettl und blockte den Ball ab. Ein Tor blieb den Hausherren in der 23. Minute somit versagt.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Ein langer Pass ins Angriffszentrum eröffnete Kirchheim in Person von Necip Talu eine ausgezeichnete Einschussmöglichkeit. Dessen Schuss wurde jedoch in der 12. Minute durch ein riskantes, aber erfolgreiches Tackling der Verteidigung abgeblockt.
2. Eine Direktabnahme von Nino Felbermair zentral vor dem Tor wäre in der 13. Minute sicher unhaltbar gewesen. Aber im letzten Moment warf sich noch ein Feldspieler in den Schuss und lenkte den Ball ab.
3. 56 Minuten waren gespielt, als Leon Kaisersberger nach einem Angriff durch die Mitte fast den Ausgleich für Kirchheim erzielt hätte, aber sein schöner Schuss ging über die Latte.
4. Kirchheim machte mächtig Druck auf die Innenverteidigung der Gäste. Der Schuss von Jörg Bolten wurde in der 41. Minute aber abgeblockt.
5. Eine schöne Ballstafette in der Mitte eröffnete Kirchheim in der 73. Minute eine gute Gelegenheit. Der Schuss von Philip Alker ging aber knapp drüber.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Foul oder Schwalbe? In der 12. Minute sah es so aus, als ob Gästetorwart Oliver Klerk den heranstürmenden Necip Talu zu Boden gerissen hätte. Die Pfeife des Schiedsrichters blieb aber stumm.
2. Johannes Hoffeld setzte sich in der 65. Minute in der Mitte durch, aber sein Schuss ging rechts über das Tor - sehr zum Ärger der Fans von Kirchheim.
3. In der 90. Minute versuchte Kirchheim einmal mehr, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen. Dirk Hauzenberger blieb aber in der Gästeabwehr hängen.
4. Jonas Rottmooser setzte sich nach 12 Minuten in der Mitte durch und stand völlig frei vor dem Tor. Die Führung für Kirchheim? Nein! Oliver Klerk parierte den Schuss grandios.
5. Ein sehenswerter Spielzug durch die Mitte eröffnete Kirchheim in der 47. Minute eine gute Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch der Schuss von Tore Pfrang krachte an die Latte.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. Horst Bonnekamp hatte in der 65. Minute zentral vor dem Tor eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Oliver Klerk vereitelte diese Tormöglichkeit für Kirchheim.
2. Eine wundervolle Kombination im Angriffszentrum hätte nach 23 Minuten fast zu einem weiteren Tor für Kirchheim geführt, doch Oliver Klerk war bei diesem Schuss von Helmuth Staudler auf dem Posten.
3. Gunter Hortbagy setzte sich in der 69. Minute auf beeindruckende Weise in der Mitte durch und hätte ein Tor für Kirchheim erzielen können, doch sein Schuss ging nur an den Pfosten.
4. Enno Korschewitz hatte in der 12. Minute nach einem Angriff durch die Mitte eine vorzügliche Chance, einen weiteren Treffer für Kirchheim zu erzielen, schoss aber deutlich über das Tor.
5. Aufregung im Abwehrzentrum der Gäste: Necip Talu traf den Ball bei seinem Schuss in der 36. Minute optimal - nur die Querlatte verhinderte eine höhere Führung für Kirchheim.
Konter vergeben:
1. Nach einem langen Pass aus der Abwehr von Kirchheim lief Philip Alker in der 12. Spielminute völlig frei auf den gegnerischen Torwart zu, der aber im richtigen Moment abtauchte, so dass die Konterchance durch die Mitte vertan war.
2. Kirchheim kam nach einem Konter durch die Mitte zu einer Torgelegenheit, die Nino Felbermair aber nicht nutzen konnte: Weit drüber! Der Spieler wollte scheinbar die ganze Höhe des Platzes nutzen. 33 Minuten waren absolviert.
3. Mit ein paar guten Pässen in der Abwehr von Kirchheim wurde nach 87 Minuten ein viel versprechender Konter gestartet, der das Mittelfeld schnell überbrückte, jedoch vor dem gegnerischen Strafraum gestoppt wurde, als Leon Kaisersberger in der Innenverteidigung hängen blieb.
4. Als die Abwehr von Kirchheim in der 78. Minute einen gegnerischen Angriff abfing, ging alles ganz schnell: Mittelfeld überbrückt, Pass ins Sturmzentrum auf Tore Pfrang, doch der konnte den Konter nicht erfolgreich abschließen.
5. Nach einem gewonnenen Kopfballduell in der Verteidigung startete Kirchheim in der 73. Minute einen blitzsauberen Konter durch die Mitte. Der Schuss von Philip Alker wurde jedoch vom Torwart abgewehrt.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. In der 12. Spielminute hatte Philip Alker eine große Möglichkeit, den Rückstand der Gäste zu verkürzen, er traf allerdings nur das Außennetz.
2. Die Chance für die Gäste, in der 45. Minute zurückzuschlagen, entstand durch einen Fehlpass in der Innenverteidigung. Helmuth Staudler kam so völlig frei zum Schuss. Dieser war aber erschreckend harmlos und wurde vom Torwart sogar mit dem Fuß (!) gestoppt.
3. Jörg Bolten hatte in der 74. Minute eine gute Chance, für Kirchheim zu verkürzen, aber der Torwart der Hausherren, Oliver Klerk, hatte beschlossen, heute nicht mehr hinter sich zu greifen.
4. 65 Minuten waren gespielt, als Anton Glushak sich in der Mitte prima durchsetzte und nur noch Oliver Klerk vor sich hatte. Der blieb lange stehen und wehrte den Schuss ab. Es blieb beim 2:1.
5. Die Zuschauer tosten vor Begeisterung, als Oliver Klerk in der 64. Minute mit einem spektakulären Hechtsprung ein sicheres Tor für Kirchheim verhinderte. Necip Talu, der den Schuss abgegeben hatte, schlug die Hände vors Gesicht.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Die Gäste hätten sich in der 15. Minute beinahe mit dem Ausgleich zurückgemeldet. Nach einem schönen Doppelpass in der Mitte schaffte es Anton Glushak beinahe, den Torwart durch seinen harten Schuss mit im Tor zu versenken. Aber eben nur beinahe.
2. Kirchheim hatte in der 74. Minute im Angriffszentrum eine gute Möglichkeit, durch Dirk Hauzenberger auszugleichen. Er fand sich plötzlich völlig frei vor dem Torhüter wieder, aber sein Schuss krachte an die Latte.
3. Tore Pfrang hätte in der 44. Minute um ein Haar für Kirchheim ausgeglichen. Nach einem Angriff durch die Mitte wurde sein Flugkopfball von Oliver Klerk am Pfosten vorbeigelenkt.
4. Die Innenverteidigung ließ Jonas Rottmooser weitgehend gewähren, weshalb er nach 64 Minuten mit einem Schuss aus der Drehung fast das Ausgleichstor für die Gäste erzielt hätte. Der Ball zischte aber eine Handbreit über das Tor.
5. Die Gäste versuchten mit aller Gewalt, zum Ausgleich zu kommen. In der 78. Minute war es Johannes Hoffeld, der frei vorm Tor stand. Er brachte den Ball aber nicht an Oliver Klerk vorbei, der daraufhin von großer Freude beseelt wie Rumpelstilzchen durch den Strafraum hüpfte.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Necip Talu stand kurz davor, die Gäste in Führung zu bringen. Sein Solo durch die Mitte wurde aber durch ein beherztes Tackling von Oliver Klerk beendet. 67 Minuten waren gespielt.
2. Kirchheim hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 63. Minute, aber Jonas Rottmooser verlor zentral vor dem Tor den Zweikampf gegen Oliver Klerk.
3. In der 74. Spielminute hätte Gunter Hortbagy die Führung erzielen können. Nach einem Angriff durch die Mitte ging sein spektakulärer Seitfallzieher nur knapp über die Latte.
4. Atemberaubend, wie Oliver Klerk in der 90. Minute den Schuss entschärfte, den Enno Korschewitz am Elfmeterpunkt abgefeuert hatte. Führung für Kirchheim vereitelt!
5. Kirchheim griff in der 2. Minute durch die Mitte an und wäre nach einer herrlichen Kombination fast in Führung gegangen. Oliver Klerk verhinderte das mit einer prächtigen Parade gegen Branko Sassen.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. 54 Minuten waren gespielt, als Jörg Bolten beinahe einen Treffer für Kirchheim erzielt hätte. Er zog kurz vor der Strafraumgrenze ab, aber sein Schuss zischte ganz knapp über die Latte.
2. Viktor Burg-Zettl hätte nach 65 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Oliver Klerk, traf aber nur die Latte.
3. Um ein Haar hätte Branko Sassen in der 71. Minute nach einem Angriff durch die Mitte ein weiteres Tor für Kirchheim erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball wurde durch eine grandiose Parade von Oliver Klerk abgewehrt.
4. Ein noch höherer Rückstand blieb den Gastgebern in der 65. Minute erspart: Ihr Keeper war bei einem Getümmel zentral vor seinem Tor auf der Hut und meisterte den Schuss von Helmuth Staudler mit einer sehenswerten Parade.
5. Kirchheim eröffnete sich nach 24 Minuten im Sturmzentrum eine gute Chance, die Führung auszubauen. Doch Jonas Rottmooser verfehlte das Tor deutlich.

über rechts
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Kirchheim gab sich nicht auf, und tatsächlich gelang Branko Sassem in der 46. Minute nach einem Angriff von rechts der Treffer zum 1:2.
2. Ein wundervolles Zusammenspiel der Spieler von Kirchheim auf dem rechten Flügel führte in der 65. Minute zu einem Tor von Helmuth Staudler. Der neue Spielstand war 2:3.
3. Die Stimmung der heimischen Fans besserte sich, als Philip Alker nach einer Flanke von rechts den Ball mit dem Kopf ins Tor befördern konnte. Neuer Spielstand nach 63 Minuten: 1:3.
4. Jubel im Lager der Kirchheim-Fans, als der Ball nach einer feinen Kombination auf der rechten Seite bei Anton Glushak landete. Der schoss die Kugel kerzengerade mit der Schuhspitze ins Tor. Nach 82 Minuten führten die Gäste damit nur noch mit 2:4.
5. 67. Spielminute: Jörg Bolten wurde über rechts lang geschickt, spielte einen Verteidiger aus und schob den Ball flach ins Eck. Damit betrug der Rückstand von Kirchheim nur noch 1:2.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 4. Spielminute glich Kirchheim zum 1:1 aus. Torschütze war Necip Talu mit einem herrlichen Schlenzer nach einer Flanke von rechts. Der Torwart konnte nur noch hinter sich greifen.
2. Nach 78 Minuten glich Nino Felbermair nach einer schönen Kombination über rechts für Kirchheim aus - neuer Spielstand: 3:3!
3. Nach einem schönen Angriff über den rechten Flügel traf Leon Kaisersberger in der 68. Minute zum Ausgleich für Kirchheim. Der neue Spielstand war 2:2.
4. In der 12. Minute gab es bei den Fans der Gastgeber kein Halten mehr: Wunderbar, wie Dirk Hauzenberger auf rechts ein Zuspiel verarbeitete, eiligen Schrittes Richtung Tor stiefelte und dem Schlussmann der Gäste keine Chance ließ. Rückstand wettgemacht, nun stand es 1:1.
5. Die Spieler von Kirchheim gaben bei einem Gestochere auf der rechten Seite keinen Ball verloren. Irgendwie landete der Ball dabei bei Tore Pfrang, der mit einem trockenen Schuss nach 90 Minuten zum 4:4 ausglich.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. 3 Minuten waren gespielt, als Johannes Hoffeld eine Flanke von rechts zum 1:0 ins Tor spitzelte.
2. Jonas Rottmooser brachte die Platzherren in der 56. Minute nach einem Angriff über rechts in Führung. "Kirchheim 2! Gäste 1!", vermeldete der Stadionsprecher mit Unterstützung der Heimfans.
3. Die Heimmannschaft erzielte in der 57. Minute den Führungstreffer zum 3:2. Gunter Hortobagy war es, der mit einer Einzelleistung über rechts in den Strafraum eindrang und den Ball über den Schlussmann der Gäste hinweg ins Tor lupfte.
4. In der 2. Minute ließ Helmuth Staudler am rechten Strafraumeck seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung aussteigen und schoss den Ball flach in die lange Ecke. Das war die Führung für Kirchheim: 1:0!
5. Glück für Kirchheim, dass Viktor Burg-Zettl bei seinem Schuss von der rechten Seite in der 85. Minute den Ball nicht richtig traf. Dadurch bekam das Leder ungewollt so einen Drall, dass sich der Torwart der Gäste vergeblich streckte. Die Heimmannschaft lag nun mit 3:2 vorn.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Helmuth Staudler erhöhte für Kirchheim mit einem schönen Schuss halbrechts aus 20 Metern zum 2:0. 20 Minuten waren gespielt.
2. Kirchheim baute die Führung in der 33. Minute aus, als Philip Alker auf der rechten Seite durchbrach und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. In aller Ruhe konnte er sich die Ecke aussuchen und traf zum 3:1.
3. Nach einem schönen Angriff über rechts baute Viktor Burg-Zettl die Führung von Kirchheim aus, als er einen angeschnittenen Flankenball mit dem Hinterkopf zum 5:0 ins Tor verlängerte. 64 Minuten waren gespielt.
4. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Anton Glushak, der ein weiteres Tor für Kirchheim erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 67. Minute auf 3:0.
5. Nach einem schönen Angriff über die rechte Seite segelte der Schuss von Gunter Hortobagy an Freund und Feind vorbei vors Tor, wo er dem bemitleidenswerten Schlussmann der Gäste durch die Beine ins Netz rutschte. Kirchheim führte so nach 87 Minuten mit 6:2.
Kontertor:
1. Die Konterangriffe von Kirchheim waren wie aus dem Lehrbuch. In Minute 3 ritten sie wieder eine überfallartige Attacke über rechts und Horst Bonnekamp traf zum 2:2.
2. 60 Minuten waren gespielt, als Kirchheim zu einem Konter über den rechten Flügel kam. Die Flanke konnte Necip Talu mit der Brust annehmen und den Ball per Seitfallzieher in den Torwinkel hämmern! Neuer Spielstand: 0:1.
3. Ein wunderbar vorgetragener Konter über rechts von Kirchheim konnte durch Nino Felbermair mit einem Tor vollendet werden. Nach diesem Treffer in Minute 66 stand es somit 3:1.
4. Die gegnerische Abwehr hatte sich noch nicht wieder formiert, als Kirchheim einen Konterangriff über die rechte Seite vortrug. Leon Kaisersberger traf in der 45. Minute zum 2:1.
5. Jubel bei Kirchheim! Nach 69 Minuten führte ein mustergültiger Konter über rechts zum 3:2 durch Tore Pfrang.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Kirchheim verkürzte in der 12. Spielminute zum 3:2. Dirk Hauzenberger tunnelte den Torwart nach einer schönen Kombination von rechts.
2. Kirchheim kämpfte weiter und wurde in der 65. Minute mit dem Treffer zum 2:1 belohnt. Jonas Rottmooser konnte nach einem schönen Dribbling auf der rechten Seite den Ball geschickt im Tor unterbringen.
3. In der 70. Minute griff Kirchheim über die rechte Seite an und Branko Sassen verkürzte auf 2:1.
4. Die Gäste witterten Morgenluft, als Helmuth Staudler nach einer Flanke von rechts zum 4:3 verkürzte. Es lief die 81. Spielminute.
5. Auf der linken Abwehrseite der Gastgeber brannte es lichterloh, als sich Viktor Burg-Zettl mit einer Energieleistung durchsetzte und den Torwart mit einem Lupfer ganz schön alt aussehen ließ. Nach 45 Minuten lag Kirchheim damit nur noch mit 3:2 zurück.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. In der 5. Spielminute konnten die Gäste zum 1:1 Ausgleich treffen. Nach einer Flanke von rechts klatschte der Ball an die Latte. Philip Alker schaltete am schnellsten und zimmerte den Ball ins Tor.
2. Was für eine Kombination auf der rechten Angriffsseite! Sogar einige Fans der Heimmannschaft klatschten, als Anton Glushak in der 65. Minute zum Ausgleichstreffer für Kirchheim traf. 3:3.
3. Die Gäste konnten durch Tore Pfrang zum 1:1 ausgleichen. In der 41. Minute köpfte er eine Hereingabe von rechts ins Tor.
4. Die Gäste dachten nicht daran, den Kopf in den Sand zu stecken und setzten alles daran, den Ausgleich zu erzielen. Mit Erfolg: Einen mustergültigen Pass von der rechten Seite verwertete Necip Talu in der 74. Minute zum 2:2.
5. Die Gäste kamen in der 10. Minute zum Ausgleich, als Nino Felbermair nach einer Flanke von rechts den Ball am langen Pfosten nur noch über die Linie drücken musste. 1:1!
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Nur die mitgereisten Gästefans jubelten, als in der 12. Minute Horst Bonnekamp nach einem Angriff von rechts das 0:1 schoss.
2. In der 15. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Gunter Hortobagy erzielte per Dropkick das 0:1.
3. Helmuth Staudler markierte mit dem 1:2 in der 42. Minute die Führung für Kirchheim. Das war ein toller Angriff über rechts.
4. Ein zügig vorgetragener Angriff über die rechte Seite führte dazu, dass die Gäste in der 68. Minute mit 2:3 in Führung gingen. Enno Korschewitz war mit einem satten Schuss der Torschütze - die Anhänger von Kirchheim feierten ihn mit Sprechchören.
5. Tore Pfrang war gedanklich einfach schneller als sein Gegenspieler, als er in der 65. Minute einen aufprallenden Ball in der Nähe der rechten Eckfahne mit der Brust mitnahm, in den Strafraum eindrang und mit einem Schlenzer ins lange Eck Kirchheim mit 3:4 in Führung brachte. Die Hände in den Himmel gereckt ließ er sich vorm Gästeblock feiern.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Das Spiel befand sich in der 68. Minute, als ein weiteres Tor für Kirchheim fiel. Necip Talu brach auf rechts durch und erzielte das 0:3.
2. Philip Alker erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 1:4. Auf der Stadionuhr wurde die 65. Spielminute angezeigt.
3. In Minute 81 verbuchte Kirchheim einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Leon Kaisersberger vollendete, kam über die rechte Seite. Somit stand es nun 2:5.
4. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Viktor Burg-Zettl nach 64 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Kirchheim nun schon mit 1:3 vorn.
5. Eine Stolper-Einlage auf der linken Abwehrseite der Platzherren ermöglichte es Jonas Rottmooser, in der 87. Minute alleine auf das gegnerische Tor zuzulaufen. Er verlud den Keeper lässig zum 0:5 für Kirchheim.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Fast hätte Kirchheim verkürzt, nachdem Nino Felbermair die ganze linke Verteidigung ausgespielt hatte. Aber sein Schuss landete direkt in den Händen des Torhüters.
2. Kirchheim hatte in der 35. Minute durch Helmuth Staudler eine gute Tormöglichkeit. Er nahm eine lang gezogene Flanke von der rechten Seite volley, aber ein sensationeller Reflex von Oliver Klerk verhinderte, dass dieser Angriff mit einem Tor belohnt wurde.
3. Ein Missverständnis zwischen Oliver Klerk und der linken Abwehrseite hätte in der 32. Minute beinahe zu einem Tor für Kirchheim geführt, aber Branko Sassen vergab diese Gelegenheit.
4. Necip Talu drang in der 78. Minute über rechts in den Strafraum ein, sein Schuss wurde aber abgeblockt. Nichts war`s mit einem Tor für Kirchheim, unveränderter Rückstand: 1:2.
5. Die Fans von Kirchheim ächzten, als sie das metallische Geräusch vernahmen, nachdem Tore Pfrang in der 12. Minute auf dem rechten Flügel mit Karacho abgezogen hatte. Mit geschlossenen Augen hätte man meinen können, er hätte die Latte getroffen, es war aber der Flutlichtmast.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. In Minute 12 fuhr Kirchheim einen Angriff über rechts. Leon Kaisersberger hatte den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Schuss ging an den Pfosten, und die Verteidigung konnte die Situation klären.
2. Minute 33: Nach einer tollen Kombination auf der rechten Angriffsseite musste Dirk Hauzenberger die Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Wie er es schaffte, den Ball meterweit über das Tor zu bugsieren, wird sein Geheimnis bleiben. Die Fans von Kirchheim jaulten entsetzt auf.
3. Hohe Flanke von rechts in der 32. Minute, doch Gunter Hortbagy vergab per Kopf die Ausgleichschance für Kirchheim.
4. In der 78. Minute fand Horst Bonnekamp eine Lücke im Abwehrverbund der Gäste, seinen Schuss konnte der Torwart aber mühelos festhalten. Ausgleichschance vergeben!
5. Zentimeter fehlten in der 3. Minute zum Ausgleich für Kirchheim, als ein Flachschuss des von rechts kommenden Philip Alker an den Pfosten klatschte.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Nach 12 Minuten führte ein Querpass von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Viktor Burg-Zettl, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch der Ball kullerte ärgerlicherweise neben das Tor.
2. Nach einem Angriff von Kirchheim über rechts war Branko Sassen nach 46 Minuten plötzlich völlig alleine vor Oliver Klerk. Der warf sich todesmutig in den Schuss. Kein Tor.
3. Ein spektakulärer Volleyschuss von Helmuth Staudler nach einer Hereingabe von rechts hätte Kirchheim nach 26 Minuten fast in Führung gebracht, doch der Ball ging nur an den Außenpfosten. Wäre er im Netz gelandet - der Treffer wäre bestimmt zum "Tor des Monats" gekürt worden!
4. Tore Pfrang war in der 27. Minute der Abnehmer eines öffnenden Passes von der rechten Seite. Über den herausstürzenden Gästekeeper hinweg lupfte er den Ball, der aber vom Außenpfosten ins Aus prallte. Die Chance auf die Führung war vertan.
5. In der 90. Minute drang Nino Felbermair von rechts in den Strafraum ein und zog ab. Sein Schuss wie ein Raketenstart krachte an die Latte und erschütterte das Tor in seinen Grundfesten. Das war knapp - keine Führung für Kirchheim, weiter 1:1.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. Ein zügig vorgetragener Angriff auf der rechten Seite hätte in der 49. Minute fast zu einem weiteren Tor für die Heimmannschaft durch Branko Sassen geführt. Doch Oliver Klerk konnte per Faustabwehr klären.
2. Kirchheim hätte in der 53. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Enno Korschewitz gerade noch vom Torwart aus dem Winkel geboxt wurde. Die anschließende Ecke brachte nichts ein.
3. In der 26. Minute mangelte es Jonas Rottmooser an der nötigen Konzentration, eine 100%ige Chance für Kirchheim zu verwerten, als er den Torwart von rechts kommend bereits umspielt hatte, aus spitzem Winkel jedoch weit daneben schoss.
4. Feiner Versuch von Johannes Hoffeld auf rechts, doch seine Direktabnahme in der 32. Minute verfehlte ihr Ziel um einen knappen Meter. Es blieb beim 1:0 für Kirchheim.
5. Ein abgefälschter Schuss von Johannes Hoffeld trudelte nach 69 Minuten von rechts in Richtung Tor - undankbar für den Gästekeeper, der auf Nummer sicher ging und den Ball mit einer Hand über die Latte lenkte. Die Gastgeber führten unverändert mit 2:1.
Konter vergeben:
1. Viktor Burg-Zettl von Kirchheim war nach einem Konter über rechts plötzlich völlig frei vor dem Tor, doch sein Schuss segelte in der 4. Minute weit vorbei.
2. 67 Minuten gespielt. Nach einem Konterangriff über die rechte Angriffsseite von Kirchheim hatte Helmuth Staudler ein sicheres Tor auf dem Fuß. Doch er kam nicht richtig hinter den Ball, und das Leder trudelte in die Arme des Torwarts.
3. Eine schöne Passkombination aus der Abwehr von Kirchheim führte in der 56. Minute zu einem schnellen Tempogegenzug über rechts und einer Großchance für Horst Bonnekamp. Doch der gegnerische Torwart verhinderte mit einer grandiosen Fußabwehr den Torjubel.
4. Leon Kaisersberger konnte es nicht fassen, dass in der 84. Minute sein Schuss nur an der Latte landete. Die Chance resultierte aus einem Konter von Kirchheim über die rechte Seite.
5. Bei einem Konter in der 34. Minute lag ein Tor für Kirchheim in der Luft. Der Schuss, den Tore Pfrang vom rechten Strafraumeck abgab, war aber zu schwach, um das gegnerische Tor ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. Oliver Klerk zeigte in der 45. Minute eine brillante Parade, als er einen Schuss von Philip Alker abwehrte, der von halbrechts abgezogen hatte. Dem Anhang von Kirchheim blieb der Jubel buchstäblich im Halse stecken.
2. Kirchheim versuchte immer wieder, über die rechte Seite zu kommen. In der 89. Minute hatte Nino Felbermair eine Chance, aber es gelang der Verteidigung, ihn zu stoppen.
3. 47. Spielminute: Anton Glushak verkürzte für Kirchheim beinahe den Spielstand, allerdings konnte Oliver Klerk in prächtiger Art und Weise mit einer Hand die Flanke von rechts fangen.
4. Kirchheim griff in der 74. Minute über die rechte Seite an - ohne zählbaren Erfolg: Der kümmerliche Schuss von Jörg Bolten landete direkt in den Armen des Torhüters.
5. In der 62. Minute brach Helmuth Staudler durch die Abwehrreihe der Gastgeber und schoss aufs Tor - fand aber im glänzend reagierenden Oliver Klerk seinen Meister, der so verhinderte, dass Kirchheim den Rückstand verkürzen konnte.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Tore Pfrang von Kirchheim kam nach 12 Minuten an der Strafraumgrenze frei zum Schuss, doch der linke Verteidiger der Platzherren klärte den Ball zur Ecke.
2. Leon Kaisersberger von Kirchheim war in der 74. Minute plötzlich alleine vor dem Torwart, spielte diesen souverän aus und schob den Ball aus spitzem Winkel Richtung Tor. Doch aus dem Nichts tauchte der Linksverteidiger der Heimelf auf und kratzte die Kugel von der Linie.
3. Ein Querpass von rechts brachte Necip Talu in der 65. Minute in eine gute Schussposition. Was der Spieler von Kirchheim dabei produzierte, war aber eher ein Schüsschen. Der Torwart hatte keine Probleme, den Ball zu fangen.
4. In der 42. Minute sahen die Zuschauer einen gefährlichen Angriff von Kirchheim über die rechte Seite. Nino Felbermair konnte ihn aber nicht erfolgreich mit dem Ausgleich abschließen - Oliver Klerk hatte etwas dagegen und parierte glänzend.
5. Dem konsequenten Eingreifen der linken Außenverteidigung war es zu verdanken, dass Kirchheim in der 35. Minute den Spielstand nicht egalisierte. Der Schuss von Helmuth Staudler wurde erfolgreich abgeblockt.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Nino Felbermair hätte Kirchheim in der 12. Minute in Führung bringen können, als er von rechts Richtung Tor stürmte, aber Oliver Klerk griff beherzt und blitzschnell ein und klärte die Situation.
2. Kirchheim hatte in der 64. Minute auf der rechten Seite eine gute Chance, in Führung zu gehen. Doch Oliver Klerk war auf dem Posten und hielt den Schuss von Nino Felbermair.
3. Das Gastteam hatte eine gute Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach 57 Minuten schlängelte sich Helmuth Staudler um den linken Verteidiger und versuchte es mit einem Schlenzer. Doch Oliver Klerk streckte sich und kam noch mit den Fingerspitzen an den Ball. Kein Tor!
4. Die Platzherren konnten sich bei Oliver Klerk bedanken, dass sie in der 12. Minute nicht in Rückstand gerieten. Der Schlussmann griff bei einer guten Chance von Nino Felbermair auf dem rechten Flügel beherzt ein und begrub den Ball unter sich. Kirchheim musste sich weiter mit einem 2:2 begnügen.
5. Die Gäste standen in der 69. Minute dicht vor dem Führungstreffer, als Philip Alker nach einem Angriff über rechts per Flachschuss nur den Pfosten traf.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Necip Talu schlug sich in der 42. Minute durch die Verteidigung und hätte fast für Kirchheim getroffen, doch der linke Verteidiger kratzte den Ball gerade noch von der Linie.
2. 73. Minute, Kirchheim hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Viktor Burg-Zettl am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz.
3. Nach 32 Spielminuten war es Branko Sassen, der eine große Torgelegenheit für Kirchheim hatte. Einen Pass von rechts nahm er volley, aber Oliver Klerk stand genau richtig und klärte zur Ecke.
4. Ohne das entschlossene Eingreifen der linken Außenverteidigung hätte Kirchheim in der 69. Minute die Führung wohl noch deutlicher gestaltet. So aber wurde die Chance, die Nino Felbermair hatte, vereitelt.
5. Bei einem viel versprechenden Schuss vom über rechts gekommenen Jons Rottmooser deutete in der 9. Minute alles auf ein weiteres Tor für Kirchheim hin. Die Verteidigung konnte aber auf der Torlinie klären.

Standards

In jedem Spiel sind ca. 11 % der normale Chancen Standardsituationen, siehe "Taktik".

Elfmeter
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Über die Situation, die in der 65. Minute zum Elfmeter für Kirchheim führte, wird morgen an den Stammtischen sicher noch diskutiert werden. Necip Talu verwandelte sicher zum 1:2.
2. Wenn im eigenen Strafraum mit vollem Risiko gegrätscht wird, darf man sich nicht wundern, wenn man statt des Balles den Knöchel des Gegenspielers trifft! Foulelfmeter für Kirchheim in der 87. Minute, Necip Talu verkürzte auf 2:4.
3. Kirchheim erzielte das 1:2 durch einen Elfer. Necip Talu platzierte den Ball flach in die rechte Ecke. Der Torwart war völlig chancenlos. Man schrieb die 23. Spielminute.
4. Nur zaghafte Proteste gab es, als der Schiedsrichter in der 49. Minute nach einem klaren Foul im Gäste-Strafraum auf den Elfmeterpunkt zeigte. Necip Talu verwandelte sicher und verkürzte für Kirchheim auf 3:4.
5. Eine Grätsche, ein Schrei, ein Pfiff: Elfmeter für Kirchheim! Necip Talu wählte die brachiale Variante, hielt voll auf die Mitte und schoss den Keeper gleich mit ins Tor - nur noch 2:3 nach 65 Minuten.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach einem Gerangel im Strafraum der Gäste wurde der Heimmannschaft ein Elfmeter zuerkannt. Necip Talu hatte keine Probleme, in der 12. Minute den Ausgleich zu erzielen. 1:1.
2. 33. Spielminute: Ein eindeutiges Handspiel im Strafraum führte zum Strafstoß für die heimische Mannschaft. Necip Talu traf zum 2:2. Der Ausgleich!
3. Kirchheim gelang nach 59 Minuten durch einen souverän verwandelten Elfmeter von Necip Talu der Ausgleich. Nun stand’s 1:1.
4. Ein Gerangel im Strafraum der Gäste führte in der 74. Minute zu einem Foulelfmeter für die Heimmannschaft. Necip Talu verwandelte problemlos zum 2:2. Ausgleich!
5. In der 67. Minute deutete der Schiedsrichter nach einem Handspiel im Gäste-Strafraum auf den Elfmeterpunkt. Necip Talu ließ sich die Chance zum Ausgleich nicht entgehen: 1:1, Jubel im Lager von Kirchheim.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 2. Minute bekam das Heimteam einen Strafstoß zugesprochen. Die Gäste protestierten aufs Wildeste, aber der Schiedsrichter blieb unnachgiebig. Necip Talu traf locker zum 1:0 für Kirchheim.
2. Kirchheim ging durch einen Elfer in der 49. Minute mit 2:1 in Front. Necip Talu war der Torschütze.
3. Ein umstrittener Strafstoß in der 90. Minute brachte das Heimteam mit 3:2 in Führung. Der Torhüter der Gäste hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den Schuss von Necip Talu.
4. Nach einem Handspiel auf der Strafraumlinie entschied der Schiedsrichter in der 26. Minute auf Elfmeter für Kirchheim. Necip Talu ließ nichts anbrennen und brachte seine Elf mit 2:1 in Führung.
5. Mit seinem Elfmeterpfiff in der 75. Minute löste der Referee bei den Gästen lautstarke Proteste aus. Diese gingen im tosenden Jubel der Kirchheim-Fans unter, als Necip Talu die Platzherren mit 2:1 in Führung brachte.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Necip Talu erhöhte die Führung von Kirchheim zum 2:0. Bei dem sicher verwandelten Elfmeter in der 68. Minute wurde eine Schussgeschwindigkeit von 116 km/h gemessen!
2. Kirchheim wurde in der 50. Minute ein Strafstoß zugesprochen. Necip Talu ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte mit einem Lächeln auf dem Gesicht zum 3:0 für das Heimteam.
3. 30 Minuten lief das Spiel bereits, als der Schiedsrichter einen Elfmeter für Kirchheim pfiff. Necip Talu legte sich den Ball zurecht und schoss problemlos zum 3:1 ins Tor.
4. Die Gastgeber erhöhten ihre Führung durch einen souverän verwandelten Foulelfmeter von Necip Talu nach 64 Minuten auf 4:0.
5. Foulelfmeter in der 81. Minute! Necip Talu ließ sich von den Mätzchen des Gästetorwarts nicht beeindrucken und verwandelte überlegt zum 5:1.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Die Gäste nutzten ihre Chance, nach 29 Minuten den Spielstand zu verkürzen. Zum 2:1 traf Necip Talu, der einen Elfmeter ohne Probleme versenkte.
2. Kirchheim verkürzte auf 3:2. Das Tor fiel durch einen Elfmeter, den Necip Talu sicher per Flachschuss in die linke Ecke verwandelte.
3. Necip Talu traf in der 65. Minute zum 4:1, indem er einen Foulelfmeter verwandelte.
4. Totenstille bei den Heimfans, als Necip Talu nach einem Handspiel den fälligen Elfmeter für Kirchheim verwandelte. Damit lagen die Gastgeber nach 47 Minuten nur noch mit 2:1 in Front.
5. In der 68. Minute demütigte Necip Talu den Keeper der Heimmannschaft, der sich bei einem Foulelfmeter früh für eine Ecke entschieden hatte. Der Schütze verzögerte den Anlauf aber geschickt und lupfte den Ball gemächlich ins Tor. Nach 68 Minuten hieß es damit nur noch 3:1.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Wütende Proteste löste die Elfmeterentscheidung des Schiedsrichters in der 11. Minute aus. Besonders die Trainerbank des Heimteams schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. Nach einigen tumultartigen Szenen im Strafraum lief Necip Talu an und verwandelte den Strafstoß für Kirchheim zum 1:1.
2. Ein hartes Foul im Strafraum ließ dem Unparteiischen in der 36. Minute keine andere Wahl: Er entschied auf Strafstoß für Kirchheim. Necip Talu trat an und erzielte das 1:1.
3. Eine Menge Leute auf der Tribüne hielten die Strafstoßentscheidung des Unparteiischen für einen Skandal. Es half nicht. Necip Talu traf für Kirchheim und glich damit aus - das war das 2:2 in der 78. Minute.
4. "Schieber, Schieber!" Mit Geldscheinen wedelnd brüllten sich die Fans der Heimmannschaft ihre Wut aus dem Leib, als der Schiedsrichter in der 82. Minute einen Foulelfmeter für Kirchheim verhängte. Necip Talu behielt in der aufgeheizten Atmosphäre die Nerven und verwandelte zum Ausgleich: 3:3.
5. Entsetzt mussten die Heimfans mit ansehen, wie der Schiedsrichter nach einer ungestümen Grätsche im Strafraum auf Foulelfmeter für Kirchheim entschied. Obwohl der Torwart mit den Fingerspitzen am Ball war, landete dieses widerwärtige, runde Etwas im Netz. Das war nach 68 Minuten der Ausgleich zum 2:2, Torschütze: Necip Talu.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Nur das beherzte Eingreifen des Kapitäns der Heimelf konnte die Spielertraube wieder auflösen, die nach dem Elfmeterpfiff auf den Schiedsrichter einredete. Der Unparteiische hatte in der 3. Minute ein Handspiel gesehen. Necip Talu brachte die Gäste per Strafstoß mit 0:1 in Führung.
2. Necip Talu brachte die Gäste in Spielminute 23 durch einen Handelfmeter mit 1:2 in Front.
3. Tor für Kirchheim! Das 2:3 fiel durch einen fragwürdigen Strafstoß. Necip Talu war dies aber relativ egal, als er den Ball nach 74 Minuten in den linken oberen Torwinkel schoss.
4. Kurz und schmerzlos erledigte Necip Talu seine Aufgabe, nachdem der Schiedsrichter in der 62. Minute nach einem ausdauernden Trikotzerren im Fünf-Meter-Raum der Heimmannschaft auf den Elfmeterpunkt gezeigt hatte. Der Strafstoß schlug unhaltbar in der linken Torecke ein. Damit führten die Gäste nun mit 0:1.
5. Die Heimfans rüttelten an den Zäunen. Der Trainer ihrer Lieblinge riss sich die Jacke vom Leib und schmiss sie wutentbrannt auf die Tartanbahn, eine aufgebrachte Spielertraube bildete sich um den Schiedsrichter. Der zeigte nach einem undurchsichtigen Luftkampf im Strafraum der Gastgeber ungerührt auf den Elfmeterpunkt. Necip Talu ließ sich davon wenig beeindrucken und brachte Kirchheim in der 45. Minute mit 1:2 in Führung.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Foulelfmeter für die Gastmannschaft in der 86. Minute. Necip Talu verwandelte ihn sicher zum 0:2.
2. Nach 61 Minuten baute Kirchheim die Führung auf 0:3 aus, als Necip Talu einen Elfmeter im linken Winkel versenkte.
3. 47 Minuten waren gespielt. Kirchheim bekam einen Strafstoß zugesprochen. Necip Talu erhöhte mit einem gekonnten Flachschuss in die rechte Ecke zum 1:3.
4. Die Gäste setzten noch einen drauf und erhöhten die Führung auf 2:5! Necip Talu war es, der in der 74. Minute per Foulelfmeter für Kirchheim traf.
5. Da half kein Jammern und kein Protestieren - die Entscheidung des Schiedsrichters stand unumstößlich fest: Foulelfmeter für Kirchheim! Necip Talu gab sich keine Blöße und traf nach 23 Minuten zum 0:2 für die Gäste.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Vor dem Elfmeter von Necip Talu zog der Gästetorwart einen Zettel aus dem Stutzen und studierte ihn. Den anschließenden Schuss parierte er grandios. Kein Tor, weiter 0:2. Was stand bloß auf diesem Zettel?
2. Elfmeter in der 23. Minute für die Heimmannschaft. Doch der Schuss von Necip Talu war viel zu schwach. Der gegnerische Torwart hatte keine Probleme, den Ball festzuhalten.
3. Necip Talu verschoss in der 36. Minute einen Strafstoß für Kirchheim. Der Ball war dem Schützen total über den Schlappen gerutscht, kam nicht einmal in die Nähe des Tores.
4. Die erwartungsfrohen Anfeuerungen der Heimfans verwandelten sich urplötzlich in Gemurre, als Necip Talu in der 48. Minute einen Foulelfmeter weit neben das Tor schoss und so eine ausgezeichnete Möglichkeit vergab, für Kirchheim zu verkürzen.
5. Kopfschüttelnd schlich Necip Talu aus dem Strafraum, nachdem er einen Foulelfmeter kläglich vergeben hatte. 69 Minuten gespielt, alles beim Alten: Kirchheim 0, Gäste 3.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Necip Talu verpasste in der 12. Minute die große Ausgleichschance für Kirchheim, indem er einen Elfmeter verschoss.
2. Minute 23: Necip Talu versagten die Nerven, als er einen Elfmeter so schwach schoss, dass Oliver Klerk den Ball problemlos halten konnte. Das wäre der Ausgleich für Kirchheim gewesen!
3. Großer Unmut machte sich unter den Zuschauern breit, als Necip Talu in der 36. Minute auf klägliche Art und Weise einen Elfmeter für Kirchheim verschoss.
4. Ein Handelfmeter hätte in der 78. Minute der Ausgleich für Kirchheim sein müssen, doch Necip Talu scheiterte am Gästetorwart, der den Ball über die Latte lenkte.
5. Auf den Rängen knisterte es vor Spannung, als der Schiedsrichter nach 56 Minuten einen Foulelfmeter für Kirchheim pfiff. Die Hoffnungen der Fans auf den Ausgleich wurden aber bitter enttäuscht: Necip Talu schoss den Ball neben das Tor.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Foul im Gäste-Strafraum! Nach 12 Minuten zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Aber Necip Talu vergab diese erstklassige Chance für Kirchheim jämmerlich und musste sich zu allem Überfluss auch noch hämische Kommentare von Oliver Klerk anhören.
2. Foulelfmeter für Kirchheim in der 26. Minute! Necip Talu brachte den Ball aber nicht an Oliver Klerk vorbei.
3. Necip Talu verpasste die große Gelegenheit, Kirchheim in Führung zu bringen, als er in der 78. Minute einen Elfmeter nicht verwandeln konnte. Die Experten waren sich aber auch darüber einig, dass die Parade von Oliver Klerk vom Allerfeinsten war.
4. Die Heimfans bereiteten sich schon aufs Bejubeln des Führungstores vor, als Necip Talu nach 47 Minuten zum Foulelfmeter antrat. Dummerweise schoss er den Ball am Tor vorbei. Lange Gesichter bei Kirchheim.
5. Foulelfmeter für Kirchheim! Necip Talu legte sich den Ball zurecht, lief an, schoss... drüber! 85 Minuten gespielt, das wäre die Führung für die Platzherren gewesen.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. Die Fans der Heimmannschaft waren ziemlich geladen, als Necip Talu in der 23. Minute einen Elfmeter verschoss.
2. Die Heimmannschaft bekam nach 46 Minuten einen Elfmeter zugesprochen. Doch Necip Talu wollte den gegnerischen Torwart unbedingt lächerlich machen, als er nach langem Anlauf den Ball nur in die Tormitte lupfte. Der Schlussmann blieb jedoch seelenruhig stehen und fing den Ball problemlos. Nach einem Moment des ungläubigen Staunens ertönte ein gellendes Pfeifkonzert ob dieser überheblich vergebenen Torchance.
3. Die Heimmannschaft hatte eine gute Gelegenheit, ihre Führung auszubauen, doch Necip Talu scheiterte mit einem Elfmeter in der 74. Minute am Gästetorwart.
4. In der 46. Minute verschoss Necip Talu einen Handelfmeter - sehr zum Missfallen der heimischen Fans.
5. Ganz schwach, wie Necip Talu in der 74. Minute einen Foulelfmeter ausführte. Meterweit zielte der Schütze der Gastgeber am Tor vorbei.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. 79 Minuten waren gespielt. Der Schiri entschied auf Strafstoß für Kirchheim. Doch Necip Talu konnte diese Riesenmöglichkeit nicht nutzen.
2. Elfmeter! Nach 23 Minuten bekam Kirchheim die Chance wieder ranzukommen. Zur Verzweiflung seiner Teamkameraden schoss Necip Talu aber den Ball über das Tor.
3. In der 49. Minute bekam die Gastmannschaft die Chance aufzuschließen. Der zuerkannte Elfmeter, ausgeführt durch Necip Talu, verfehlte aber sein Ziel. Es wurde ganz still in der Fankurve des Gastteams.
4. Die Fans der Heimmannschaft feixten, als Necip Talu nach 68 Minuten einen Foulelfmeter für Kirchheim am Tor vorbei schoss. Es blieb damit beim alten Abstand von 2:0.
5. Der Trainer der Gäste war ziemlich sauer auf Necip Talu, als der nach 47 Minuten einen Foulelfmeter für Kirchheim in die Wolken jagte. Die Chance, den Rückstand zu verringern, war damit leichtfertig vertan.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Oliver Klerk bewies gute Nerven, als er in der 45. Minute einen Elfmeter von Necip Talu hielt. Riesenjubel im Fanblock der Gastgeber!
2. Necip Talu wäre am liebsten im Boden versunken, als er in der 12. einen Foulelfmeter in die Wolken jagte. Das wäre der Ausgleich für Kirchheim gewesen.
3. 64 Minuten waren gespielt, als Kirchheim einen Elfmeter zugesprochen bekam und damit die Chance zum Ausgleich erhielt. Necip Talu schien äußerst unkonzentriert und schoss weit daneben.
4. Necip Talu verärgerte Fans, Trainer und Mitspieler, als er in der 41. Minute einen Handelfmeter verschoss. Das wäre der Ausgleich für Kirchheim gewesen!
5. Besser als in der 87. Minute hätte die Gelegenheit zum Ausgleich nicht sein können, doch Necip Talu schoss einen Foulelfmeter so lasch, dass der Torhüter den Ball mühelos festhalten konnte. Höhnischer Beifall von den heimischen Fans, hängende Köpfe in der Kirchheim-Kurve.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. In der 12. Minute verschoss Necip Talu einen Elfmeter für Kirchheim. Später erklärte er, dass ihn "das Flutlicht geblendet" habe.
2. In der 3. Minute hatte Necip Talu die Führung auf dem Fuß, aber sein Elfmeter traf den Torwart im Gesicht. Den Abpraller brachte ein Abwehrspieler unter Kontrolle, der den Ball weit nach vorne schlug.
3. In Spielminute 9 ergab sich eine gute Möglichkeit für die Gäste, in Führung zu gehen. Doch der Strafstoß für TEAM wurde von Necip Talu kläglich verschossen.
4. Necip Talu fühlte sich absolut sicher, als er in der 46. Minute zur Ausführung eines Foulelfmeters für TEAM schritt. Der Torwart konnte seinen halbhohen Schuss aber abwehren und die Gäste-Führung vereiteln.
5. Jammern und Wehklagen bei TEAM in der 65. Minute: Warum Necip Talu einen Foulelfmeter bei einem dermaßen engen Spielstand lässig in die Mitte des Tores (und in die Arme des Keepers) lupfte, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Einen Zusammenhang mit der Wiederholung des EM-Finales von 1976 am Vorabend im TV wies Necip Talu jedenfalls weit von sich.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Elfmeter in der 48. Minute. Necip Talu schoss den Strafstoß eigentlich ganz gut, doch irgendwie bekam der Torhüter noch die Fingerspitzen an den Ball.
2. Necip Talu lief in der 4. Minute an, um einen Strafstoß auszuführen. Doch dieser jämmerliche Kullerball sorgte sicherlich bis in die Chefetage von Kirchheim für Verstimmung. Die Zuschauer machten mit einem lauten Pfeifkonzert ihrem Ärger Luft.
3. Necip Talu vergab in der 84. Spielminute einen Elfmeter. Viel zu selbstsicher zimmerte er den Ball am Tor vorbei. Kein Tor für Kirchheim.
4. Necip Talu war in der 45. Minute festen Willens, der Führung für Kirchheim per Foulelfmeter ein weiteres Tor hinzuzufügen. Nur: Sein Geist war willig, doch das Fleisch schwach - mit einer vortrefflichen Parade wendete der Torhüter der Gastgeber das Unheil ab.
5. In der 18. Minute hätte Kirchheim davonziehen können, doch der Foulelfmeter von Necip Talu ging meterweit am Tor vorbei.

Direkter Freistoß
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Ein gut platzierter Freistoß brachte den heimischen Fans neue Hoffnung. Necip Talu verringerte die Führung der Gäste in der 12. Minute auf 1:2.
2. In der 85. Minute überraschte Necip Talu den Torwart der Gäste mit einem angeschnittenen Freistoß und verkürzte damit zum 2:3.
3. Tor für das Heimteam! Freistoß-Spezialist Necip Talu verkürzte in der 48. Minute die Führung der Gäste mit einem knallharten Schuss auf 1:2.
4. Trocken und humorlos drosch Necip Talu in der 87. Minute einen Freistoß ins Tor. Das war das 1:3.
5. Wie von der Tarantel gestochen rannte der Gäste-Trainer zeternd an die Außenlinie, als der Schiedsrichter nach einem harmlosen Zweikampf auf Freistoß für die Gastgeber entschied. Necip Talu ließ sich von der Hektik nicht anstecken und zirkelte den Ball in der 74. Minute zum 1:2 ins Tor.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach einem Foul konnte Necip Talu in der 78. Minute den anschließenden Freistoß direkt zum 1:1 Ausgleichstreffer verwandeln.
2. Kirchheim glich in der 12. Minute durch Necip Talu per Freistoß zum 1:1 aus.
3. Necip Talu konnte in der 45. Minute für Kirchheim den Ausgleich erzielen. Der Torwart war gegen den direkten Freistoß machtlos. 2:2.
4. 78. Minute, Freistoß für Kirchheim. Necip Talu drapierte den Ball penibel mit dem Ventil nach unten auf dem Rasen. Dann lief er an - Tor! Neuer Spielstand in der 78. Minute: 3:3.
5. "Bloß kein Foul!" hatte der Trainer noch gerufen, doch da war`s schon passiert. Freistoßpfiff, Necip Talu schnappte sich den Ball und zirkelte ihn aus 18 Metern Entfernung gepflegt in den Torwinkel. In der 90. Minute stand es damit 3:3.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Ein Foul in der 3. Minute führte zum Freistoß, den Necip Talu zur 1:0 Führung für das Heimteam in die Maschen hämmerte.
2. In der 84. Minute trat Ernest Angowski zur Ausführung eines Freistoß an. Zur Überraschung des Publikums bildeten einige seiner Elbratten-Teamkollegen vor dem Tor eine Mauer und ließen wortwörtlich die Hosen runter, um einen Textilschirm zu schaffen und dem Torwart der Gäste die Sicht zu nehmen. Diese Hinter(n)ansicht führte dazu, dass der verdutzte Jan-Hendrik Guthmann keine Reaktion zeigte: Ball im Tor, 3 - 2!
3. Necip Talu brachte Kirchheim in der 23. Minute durch einen wunderschönen Freistoß mit 2:1 in Führung.
4. Wildfremde Menschen fielen sich in der Fankurve um den Hals, als Necip Talu in der 4. Minute einen Freistoß für die Gastgeber ins Netz hämmerte. Kirchheim ging durch diesen Treffer mit 1:0 in Führung.
5. Ein schönes Tor war`s nicht - aber egal, Hauptsache drin! Irgendwie fand der Freistoß von Necip Talu nach 43 Minuten den Weg an Mauer und Torwart vorbei ins Netz. Kirchheim führte nun mit 3:2.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Necip Talu hämmerte einen Freistoß aus 30 Metern direkt ins Tor. Nach 23 Minuten stand es somit 2:0 für die Heimmannschaft.
2. Necip Talu hämmerte in der 47. Minute einen Freistoß mit dem Vollspann direkt zum 3:1 für Kirchheim ins Tor.
3. Dieser angeschnittene Freistoß in der 65. Minute war ein wahrer Geniestreich von Necip Talu! Ein wirklich sehenswerter Treffer für Kirchheim zum 3:0.
4. 85. Minute: Nach einem Freistoß von Necip Talu zappelte der Ball im Netz. Kirchheim führte damit mit 4:1.
5. Ein gut geschossener Freistoß von Necip Talu brachte Kirchheim in der 61. Minute mit 5:0 in Führung.
Kontertor:
1. Ein Konterangriff von Kirchheim konnte in der 12. Minute nur durch ein Foul gestoppt werden. Necip Talu verwandelte den Freistoß unhaltbar zum 1:1!
2. Nach einem schönen Konter von Kirchheim entschied der Schiedsrichter auf Freistoß. Necip Talu visierte das rechte Toreck an und zwirbelte den Ball sensationell um die Mauer und ins Tor. Neuer Spielstand nach 33 Minuten: 2:1!
3. 87. Minute: Ein schnell vorgetragener Konterangriff von Kirchheim wurde durch den ungestümen Rempler eines Verteidigers jäh beendet. Der Schiedsrichter entschied jedoch auf Freistoß für Kirchheim. Necip Talu trat an und hämmerte den Ball durch die Mauer ins Netz zum 1:2!
4. Kirchheim wurde ein Freistoß zugesprochen, als ein Konter von der gegnerischen Verteidigung nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Necip Talu legte sich nach 76 Minuten den Ball zurecht und traf zum 3:0.
5. Bei einem Tempogegenstoß von Kirchheim wusste sich die gegnerische Verteidigung nur mit einem Foul zu helfen. Necip Talu führte den Freistoß blitzschnell aus, der Ball flog am verdutzten Keeper vorbei ins Netz. Das war das 0:4 in der 68. Minute!
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Die Gäste verkürzten in der 45. Minute den Spielstand auf 2:1. Der Freistoß von Necip Talu war für den Torhüter der Heimmannschaft unerreichbar.
2. Ein gut platzierter Freistoß von Necip Talu verkürzte nach 65 Minuten den Vorsprung auf 3:1.
3. In der 85. Minute traf Necip Talu per Freistoß. Der Ball wurde abgefälscht und kullerte ins Tor. Damit konnte Kirchheim den Rückstand verkürzen. Es stand nun 4:1.
4. Aus einem Ehrfurcht gebietenden Freistoß von Necip Talu resultierte in der 87. Minute der Treffer zum 3:2. Überschwänglich feierten die Spieler von Kirchheim den Torschützen.
5. Die Fans der Heimmannschaft machten lange Gesichter, als ein vorzüglicher Freistoß von Necip Talu zum 2:1 im Netz einschlug. 62 Minuten waren gespielt.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Kirchheim konnte in der 43. Spielminute zum 1:1 ausgleichen. Ein Freistoß von Necip Talu ging mitten durch die schlecht aufgestellte Mauer.
2. Minute 86: Necip Talu traf durch einen Freistoß am Strafraumeck. Der Torwart der Heimmannschaft hatte keine Chance, blieb wie angewurzelt stehen. Somit war das Spiel bei einem Spielstand von 2:2 wieder völlig offen.
3. Necip Talu platzierte in der 54. Minute einen Freistoß für Kirchheim unhaltbar in die rechte Ecke. Damit stand es 1:1. Das war der Ausgleich!
4. Und plötzlich war wieder alles offen: Durch einen Freistoß von Necip Talu gelang Kirchheim in der 67. Minute der Ausgleich zum 3:3.
5. Beharrlichkeit zahlt sich aus! Mit Macht drückte Kirchheim auf den Ausgleich, und in der 88. Minute wurden die Bemühungen der Gäste belohnt, als Necip Talu einen blitzsauberen Freistoß zum 4:4 versenkte.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Kirchheim ging in der 1. Minute mit 0:1 in Führung, als Necip Talu einen Freistoß aus spitzem Winkel ins Netz zirkelte. "I werd narrisch", frohlockte der Torschütze inmitten der Jubelschar sinngemäß.
2. Eine derart schlecht postierte Mauer lud Necip Talu förmlich ein, per Freistoß in die kurze Ecke ein Tor zu erzielen. Damit führte Kirchheim in Minute 34 mit 2:3.
3. Necip Talu überraschte die Heimmannschaft mit einem schnell ausgeführten Freistoß. Nach 56 Minuten stand es somit 1:2 für Kirchheim.
4. Nach einem Foul auf der 16-Meter-Linie forderten die Gäste vehement einen Elfmeter und waren sehr erbost, dass der Schiedsrichter lediglich auf Freistoß entschied. Der Ärger war aber wie weggeblasen, als Necip Talu den Ball über die Mauer hinweg in den Torwinkel zirkelte. Damit ging Kirchheim in der 48. Minute mit 0:1 in Führung.
5. Necip Talu versenkte in der 53. Minute einen Freistoß für Kirchheim mit traumwandlerischer Sicherheit im Netz. Damit lagen die Gäste mit 1:2 vorn.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Der Torhüter sah alt aus, als ihn ein Freistoß von Necip Talu auf dem falschen Fuß erwischte. Die Spieler von Kirchheim feierten den Torschützen, der die Führung der Gastmannschaft nach 68 Minuten ausbaute. Spielstand nun 0:2.
2. Necip Talu erhöhte für Kirchheim zum 1:4. Sein Freistoß in der 74. Minute knallte von der Latte auf die Linie, bevor der Torhüter klären konnte. Allerdings hatte der russische Gast-Linienrichter den Ball hinter der Torlinie gesehen, so dass der Schweizer Schiedsrichter auf Tor entschied.
3. Kurz geschaut, draufgehalten, Tor! In der 59. Spielminute verwandelte Necip Talu einen indirekten Freistoß. Damit wuchs der Vorsprung von Kirchheim auf 0:3 an.
4. Und noch ein Tor für Kirchheim! Fassungslos starrte der Keeper der Heimmannschaft dem Freistoß von Necip Talu hinterher, der in der 72. Minute in seinem Kasten einschlug. Weil der Ball von der Mauer abgefälscht worden war, war der Torhüter in die falsche Ecke gehechtet. Damit stand es 0:5.
5. Der Torwart der Platzherren war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, aber gegen diesen eisenhart geschossenen Freistoß von Necip Talu war kein Kraut gewachsen. Kirchheim zog damit nach 74 Minuten auf 0:3 davon.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Großchance für in der 45. Minute! Doch der Freistoß von Necip Talu ging nur an den Pfosten.
2. Ein feiner Freistoß von Necip Talu hätte den Rückstand von Kirchheim in der 23. Minute beinahe verringert, aber der Torwart der Gäste lenkte den Ball mit einer spektakulären Flugeinlage gerade noch um den Pfosten.
3. Ein paar Zentimeter weiter rechts und der Freistoß von Necip Talu wäre nach 55 Minuten ins Tor gegangen. So aber blieb Kirchheim in dieser Szene erfolglos.
4. Der Freistoß von Necip Talu in der 32. Minute war wirklich gut, aber die Parade des Gästetorwarts war noch besser! Kein Tor für Kirchheim, es blieb beim 0:2.
5. Ein Freistoß von Necip Talu schien ein sicheres Tor zu werden, doch der Gästetorwart fischte den Ball mit einem Hechtsprung noch aus dem Winkel. Die Fans von Kirchheim jaulten entsetzt auf - ihr Mannschaft konnte den Rückstand nicht verkürzen, es blieb beim 0:3.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Ein guter Freistoß von Necip Talu hätte in der 12. Minute fast den Ausgleich für Kirchheim bedeutet, der Torwart kam aber gerade noch an den Ball.
2. Der schnell ausgeführte Freistoß für Kirchheim hätte sich nach 45 Minuten fast ausgezahlt, wenn Necip Talu etwas tiefer gezielt hätte.
3. Kirchheim war durch einen Freistoß in der 33. Minute dem Ausgleich nahe, aber Necip Talu lenkte mit einer großartigen Parade den Ball zur Ecke.
4. Ein Freistoß für die Heimmannschaft war in der 76. Minute d i e Gelegenheit zum Ausgleich. Der Schuss von Necip Talu war aber eine sichere Beute des Gästetorwarts. Weiter 0:1.
5. Bei 9 von 10 Torhütern wäre der Freistoß von Necip Talu wohl im Tor gelandet. Der Gästekeeper konnte den Ball aber mit einem Wahnsinns-Reflex noch aus dem Winkel boxen und so den Ausgleich für Kirchheim verhindern. Spielstand nach 32 Minuten weiterhin 1:2.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. In der 34. Minute hätte Necip Talu mit einem raffinierten Freistoß beinahe die Führung für Kirchheim erzielt. Der Ball küsste aber nur das Quergestänge.
2. In der 23. Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch Necip Talu, aber Oliver Klerk konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären.
3. In der 29. Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch Necip Talu, aber Oliver Klerk konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären.
4. Die Fans stöhnten auf, als Necip Talu nach 65 Minuten mit einem Freistoß aus aussichtsreicher Position scheiterte. Das wäre die Führung für Kirchheim gewesen!
5. Gut anderthalb Meter fehlten zur Führung von Kirchheim: Necip Talu setzte einen Freistoß in der 63. Minute neben das Tor. Die heimischen Fans waren nicht gerade begeistert.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. In der 46. Minute gab es einen direkten Freistoß im Strafraum der Gäste. Der Ball wurde zu Necip Talu gespielt, doch dessen Schuss drehte Oliver Klerk gerade noch um den Pfosten.
2. 57. Minute: Regungslos blickte Oliver Klerk beim Freistoß von Necip Talu dem Ball nach, der erst an den Pfosten klatschte und ihm dann in seine Arme fiel. Kein Tor für Kirchheim. Der Torwart ballte seine rechte Faust und jubelte den Zuschauern zu!
3. Nach 65 Minuten verfehlte ein Freistoß von Necip Talu nur knapp sein Ziel. Mit etwas mehr Präzision wäre das ein Tor für Kirchheim gewesen.
4. Freistoß für Kirchheim in der 54. Minute. Der Flatterball von Necip Talu war für den Gästetorwart schwer auszurechnen, dennoch gelang es ihm, zur Ecke zu parieren.
5. Mit einem angeschnittenen Freistoß hätte Necip Talu in der 76. Minute beinahe die Führung von Kirchheim ausgebaut. Der Gästekeeper bekam aber in letzter Sekunde noch die Finger an den Ball.
Konter vergeben:
1. Kirchheim trug in der 32. Minute einen gefährlichen Konter vor, der nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Der Freistoß von Necip Talu landete in den Armen des Tormanns.
2. In Minute 57 gab es im Anschluss an einen Konter von Kirchheim einen direkten Freistoß 20 Meter vor dem gegnerischen Tor. Necip Talu zirkelte den Ball jedoch knapp an Mauer und Tor vorbei.
3. Bei einem Konter von Kirchheim in der 23. Minute ahndete der Schiedsrichter nach einem Trikotzupfer des Verteidigers das Textilvergehen. Necip Talu schaufelte den Ball beim anschließenden Freistoß aber über das Gebälk.
4. Das war ein Angriff wie im Zeitraffer: Konter von Kirchheim, Foul, schnell ausgeführter Freistoß von Necip Talu, Doppelpass, Schuss - gehalten. Weiter 2:1.
5. Mit einem Foul wurde ein schneller Konterangriff von Kirchheim erst einmal gestoppt. Den fälligen Freistoß setzte Necip Talu in der 64. Minute an den Pfosten.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. Nach 65 Minuten schoss Necip Talu einen Freistoß in Richtung langes Eck, aber Oliver Klerk gelang es, den Ball zur Ecke zu klären.
2. Necip Talu schoss in der 43. Minute einen traumhaften Freistoß für Kirchheim, aber leider hatte er ein wenig zu genau gezielt, so dass der Ball vom Lattenkreuz ins Toraus prallte.
3. Ein fragwürdiger Freistoß in der 42. Minute gab Kirchheim die Chance zu verkürzen. Der Ball ging allerdings weit über das Tor.
4. Beim Freistoß von Necip Talu in der 78. Minute machte sich Oliver Klerk gaaaanz lang und drehte den Ball um den Pfosten. Kirchheim musste damit seine Hoffnungen, den Rückstand zu verkürzen, vorerst begraben.
5. Gut geschossener Freistoß von Necip Talu in der 12. Minute - aber nicht gut genug, um Oliver Klerk zu bezwingen. Kirchheim lief damit weiter einem Rückstand von 2:0 hinterher.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Necip Talu hatte in der 34. Minute den Ausgleich für Kirchheim auf dem Fuß. Sein Freistoß ging aber knapp neben das Tor.
2. 72 Minuten waren gespielt, als Necip Talu einen Freistoß für Kirchheim scharf aufs Tor drehte, doch der Ball prallte vom Pfosten ab.
3. Der Ausgleichstreffer lag in der Luft, als Necip Talu bei einem direkten Freistoß in der 38. Minute den Ball neben das Tor setzte. Kein Treffer für Kirchheim.
4. Nur der Pfosten verhinderte in der 27. Minute den Ausgleich für die Gäste. Ein Freistoß von Necip Talu war es, der ans Aluminium klatschte. Es war zum Haare raufen!
5. Mit einer spektakulären Parade vereitelte der Torwart der Gastgeber in der 64. Minute den Ausgleichstreffer. Necip Talu hatte per Freistoß aus 18 Metern draufgehalten.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Die Gäste hätten beinahe den Führungstreffer erzielt. Ein knallharter Freistoß von Necip Talu in der 46. Minute konnte gerade noch von Oliver Klerk zur Ecke abgewehrt werden.
2. Ein Freistoß für Kirchheim in der 47. Minute hätte die Führung bedeuten können, aber der Schuss von Necip Talu blieb in der Mauer hängen.
3. Necip Talu legte sich in der 62. Minute den Ball an der Strafraumgrenze zu einem viel versprechenden Freistoß für Kirchheim zurecht. Er zirkelte das Leder schön über die Mauer, allerdings auch knapp über das Tor.
4. Das hätte nach 36 Minuten durchaus die Führung für die Gäste sein können, doch der Freistoß von Necip Talu traf nur die Querlatte.
5. Die Gäste versäumten in der 82. Minute den Führungstreffer, als Necip Talu mit einem Freistoß am glänzend reagierenden Oliver Klerk scheiterte.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Necip Talu hätte fast die Führung der Gäste erhöht, doch sein Freistoß in der 23. Minute ging knapp über das Tor.
2. Oliver Klerk fischte einen Freistoß von Necip Talu aus dem Torwinkel. Damit verhinderte er in der 43. Minute eine noch deutlichere Gästeführung.
3. Ein von Necip Talu schnell ausgeführter Freistoß in der 76. Minute brachte fast ein weiteres Tor für die Gastmannschaft, aber der Ball ging 2 Meter neben den linken Pfosten.
4. Hätte Necip Talu in der 68. Minute ein paar Zentimeter weiter nach rechts gezielt, wäre das ein weiterer Treffer für Kirchheim gewesen. So aber flog sein Freistoß am Tor vorbei, es stand weiter 0:2.
5. Eine interessante Geräuschkulisse entstand in der 49. Minute, als der gesamte Fanblock der Gastgeber angesichts der grandiosen Parade von Oliver Klerk mit der Zunge schnalzte. Klasse, wie er den Freistoß von Necip Talu über die Latte boxte. Kein Tor für Kirchheim!

Indirekter Freistoß

Gesammelt von EngelRS4 (Kerrigold FC (825938)), vielen Dank!

Torerfolg:
1. Nach 37 Minuten segelte der Ball nach einem Freistoß für Kirchheim hoch in den gegnerischen Strafraum. Und es sah wie einstudiert aus, als der Ball per Kopf auf Spieler Nino Felbermair verlängert wurde, der reichlich Zeit und Platz hatte, das Spielgerät gekonnt im Tor unterzubringen.
2. Freistoß für Kirchheim: Der Ball wurde aus spitzem Winkel nicht in den Strafraum geschlagen, nein, die Verteidiger konnten mit einem Querpass auf Spieler Enno Korschewitz überrascht werden. Der legte sich das Spielgerät noch einmal vor und traf mit einem satten Flachschuss zum 7 – 1.
3. Was für eine geniale Freistoß-Variante der Kirchheim-Spieler! In der 61. Minute wurde der Ball aus halblinker Position über die eigentlich gut postierte Freistoßmauer gelupft. Ganz allein vor dem Tor wartete Leon Kaisersberger, der mit so viel Freiraum gesegnet ohne Probleme zum 2 - 3 treffen konnte.
4. Kirchheim bekam in der 57. Minute einen Freistoß zugesprochen. Ein direkter Torschuss verprach kaum Erfolg, daher wurde eine Freistoßflanke in den Strafraum geschlagen, wobei sich die Kirchheim-Spieler dank der abgesprochenen Laufwege von ihren Gegenspieler lösen konnten. Jonas Rottmooser war es schließlich, der per Kopf zum 2 - 0 einnickte.
5. Ein schnell ausgeführter Freistoß von Kirchheim überlistete in der 67. Minute die gegnerische Defensive. Der Ball wurde von halblinks diagonal Richtung rechtes Strafraumeck befördert, per Direktabnahme quer in den Sechzehner gespielt, wo Tore Pfrang bereitstand und den Torwart mit einem schönen Schlenzer zum neuen Spielstand von 3 - 1 überwinden konnte.
Konter mit Torerfolg:
1. Ein Konterangriff von MUP konnte in der 4. Minute nur durch ein Foul unterbunden werden. Bei der folgenden Freistoßflanke fühlte sich kein Verteidiger für Jean-Pierre Renaud zuständig, der den Ball per Dropkick in die Maschen beförderte. Damit stand es nun 0 - 1.
2. Durch ein taktisches Foul wurde ein U-20 Al Urdun-Konter jäh beendet. Der erhobene Arm des ausführenden Freistoßschützen signalisierte die geplante Variante - und Shadi Qassem Azzam wusste, was zu tun war. Ein entschlossener Antritt gen Fünfmeterraum und ein athletisch überzeugender Flugkopfball brachten das 1 - 1 für U-20 Al Urdun nach 27 Spielminuten.
3. In der 57. Minute rollte der Konter-Express von Preuschwitz auf das gegnerische Tor zu. Kurz vor dem Strafraum kam ein Spieler zu Fall, der Schiedsrichter entschied sofort auf Freistoß. Anstatt die direkte Variante zu wählen, wurde auf Ronny Rohman quergelegt, der den Ball vorbei an der Mauer zum 1 - 0 im Netz versenkte.
4. Nachdem die Veracidad-Verteidiger einen Angriff abfangen konnten, wurde mit einem langen Ball in die Spitze der direkte Gegenzug eingeleitet. Doch der nachsetzende David Steegen wurde unfair abgedrängt, der Referee entschied in der 55. Minute auf indirekten Freistoß. Der Ball wurde lang auf den zweiten Pfosten geschlagen, wo David Steegen bereits wartete und das an ihm begangene Foul gnadenlos mit dem 0 - 3 bestrafte.
5. Bei einem Konterangriff von U-20 Österreich schien die Gefahr schon gebannt, als sich doch noch ein Verteidiger zu einer unnötigen Attacke in der Nähe der Eckfahne hinreißen ließ. Der folgende Freistoß wurde zur Überraschung aller flach und scharf in den Fünfmeterraum gezogen, doch Rene Papac schaltete sofort und grätschte das Leder mit vollem Körpereinsatz zum 0 - 2 ins gegnerische Tor. Man notierte die 11. Minute.
Kein Torerfolg:
1. Auch wenn die Idee gut war, an der Ausführung dieser Freistoßvariante muss bei Kirchheim noch gearbeitet werden. Ein Pass in den Strafraum wurde von einem Verteidiger frühzeitig antizipiert und erreichte den anvisierten Angreifer nicht. Damit war diese Chance in der 6. Minute vergeben.
2. Trotz einer Freistoßsituation in aussichtsreicher Position versuchten die Kirchheim-Spieler mit einer Passkombination, einen ihrer Akteure in eine gute Schussposition zu bringen. Doch Philip Alker kam an den entscheidenden Pass nicht heran, der Ball landete im Toraus.
3. Ein Freistoß aus spitzem Winkel führte dazu, dass die Kirchheim-Akteure einen im Training eingeübten Freistoßtrick versuchten. Offenbar hatte Viktor Burg-Zettl die Lektion vergessen, jedenfalls zeigte er bei der finalen Hereingabe keine Reaktion, die Verteidigung konnte in der 64. Minute die Situation klären.
4. Nach 28 Spielminuten gab es einen Freistoß für Kirchheim. Quergelegt, hereingeflankt, aber zu nah vor das Tor. Der Torwart konnte den Ball vor dem in Position gelaufenen Branko Sassen aus der Luft pflücken.
5. Die Partie war 47 Minuten alt, als Kirchheim einen Freistoß zugesprochen bekam. Dieser wurde indirekt ausgeführt, doch zu ungenau war das Zuspiel auf Helmuth Staudler. Er kam in Rücklage zum Abschluss und jagte das Leder deutlich über das Tor.
Konter vergeben:
1. Ein Konterangriff von Jemus endete in der 54. Spielminute mit einem Freistoßpfiff. Anstatt zunächst alle Optionen zu prüfen, wurde Henrik Strand steil Richtung Strafraum geschickt. Doch der Pass war unerreichbar für den Jemus-Angreifer, der Keeper hatte aufgepasst und war eher am Ball.
2. Nach einer per Foul unterbrochenen Konterattacke formierten sich die Spieler von Sauerlach zur Ausführung des fälligen Freistoßes. Eine weitgezogene Flanke quer durch den Strafraum landete vor den Füßen von Baykal Uçbay, der den Ball aber nicht unter Kontrolle bringen konnte. Somit blieb es in Minute 48 beim 0 - 2.
3. War es nun ein Strauchler des Angreifers oder doch ein Foul des Verteidigers. Der Schiedsrichter beendete die Diskussion nach einem Konter in der 39. Minute unmissverständlich: "Freistoß für Makedonija!" Der Ball wurde kurzerhand auf Damjan Dimishkovski quergelegt, dessen Flachschuss blieb aber in der vielbeinigen Abwehrmauer hängen.
4. Nach 40 Minuten überraschte Sverige mit einem zügig vorgetragenen Konter. Dieser konnte von einem der Verteidiger nur mit einem Foul gestoppt werden. Beim folgenden Freistoß spielte Jörgen Sandflod einen genialen Doppelpass mit einem seiner Mitspieler, doch ein Verteidiger warf sich in letzter Sekunde in den nachfolgenden Torschuss und vereitelte so das mögliche Tor für Sverige.
5. In der 7. Minute gab es im Anschluss an einen Konter einen Freistoß für Danny Jacob Arakaki interpretierte das Zeichen des ausführenden Schützen falsch und erfasste viel zu spät, wohin der Ball gespielt wurde. So segelte das Spielgerät ins Aus, ohne für ernsthafte Gefahr vor des Gegners Tor zu sorgen.

SEs

Neben den 10 normalen Chancen aus dem Ballbesitz können weitere SEs entstehen, siehe "Taktik".

positve SEs

Eckball + Kopfballstärke:
1. Hans-Georg Rave-Wortmann sprang bei einer Ecke von Fabián Da Lalibera eine Etage höher als seine Gegenspieler und köpfte den Ball in der 18. Minute zum 2 - 0 ins Tor. [matchid=61672237]
2. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Florian Hallerbach und ein blitzsauberer Kopfball durch Waldemar Häusler führten zum 0 - 1 für Kreuznach in der 6. Minute. [matchid=55812130]
3. Nach einem Eckball von Ingo Wiblishauser schien Eric Bietigheim in der Luft zu stehen, als er seinen Kopfball an den Innenpfosten setzte. Von dort ging der Ball ins Tor. [matchid=41574859]
4. Ein akkurat getretener Eckstoß von Einar Reuschlein setzte in der 61. Minute Teddy Wicksted perfekt in Szene. Sein Timing beim Kopfball war schulmäßig, als er den Ball zum 2 - 1 in die Maschen wuchtete. [matchid=80434640]
5. Einen von Flip De Tremerie getretenen Eckstoß drückte Raphael Ostholsteiner für Neustadt per Flugkopfball über die Linie. Das war das 0 - 5 in der 58. Minute. [matchid=74410186]

Eckball + Torschuss:

1. 5. Minute: Jackie Christie kam zwar an den Eckball ran, aber sein Kopfball konnte vom Torwart abgeblockt werden. Zum Glück für Juggernauts gelang es Mathew Colquhoun, den Abpraller zum 1 - 0 abzustauben. [matchid=80434640]
2. Nach einer Ecke in der 2. Minute herrschte völliges Chaos im Strafraum, das Daniel Ford beinahe zu einem Treffer genutzt hätte, er blieb jedoch an der vielbeinigen Abwehr hängen. Sein Glück, dass Bengt Alexandersson den Überblick behielt und den Ball doch noch für f.c.talmez ins Tor schaufelte. 0 - 1. [matchid=14009189]
3. Nach einer Ecke war es Vítor Hugo Tovim, der sehenswert mit dem Kopf auf Malte Alexander Carlin verlängerte. Dieser hielt einfach drauf und traf für Neustadt zum 1 - 0. 14 Minuten waren gespielt. [matchid=52161068]
4. Der Effet eines raffinierten Eckstoßes überforderte den Torwart, der den angeschnittenen Ball durch die Hände rutschen ließ. So kam Karl Legros an den Ball und legte den Ball zurück auf Paw Kjeldsen, der mühelos für Westend einschieben konnte - zum 0 - 1 in der 4. Minute. [matchid=72976543]
5. Kreuznach erzielte in der 25. Minute das 2 - 0, als Ralph Raulf eine Ecke punktgenau auf den Kopf von Atze Faltas verlängerte, der den Ball diagonal in den Winkel katapultierte. [matchid=87446735]
Aktuelle Variante (aus dem UEFA-Cup-Spiel Hamburg - Bremen): Das Schicksal spielte in der 16. Minute mit, als der Ball von einer weißen Papierkugel auf dem Rasen in die Höhe katapultiert wurde und vom Bein eines Abwehrspielers zur Ecke für Hustlers trudelte. Thomas Diemer kam an den Eckball heran, sein Kopfball wurde zunächst abgeblockt, doch am zweiten Pfosten stand Aviv Luzon bereit und drückte den Ball zum 0 - 2 über die Linie! [matchid=226584877]

Eckball (Torschuss, vergeben):

1. Ernst Waldacker verlängerte nach 27 Minuten einen raffiniert herein gezogenen Eckball, doch Florian Hallerbach war zu überrascht, den Ball zu bekommen und verstolperte die Chance für Kreuznach. [matchid=67381051]
2. Das Schicksal meinte es eigentlich gut mit Bombeleescher, als Cayetano Pérez eine Ecke per Kopf vor die Füße von Janosch Streit verlängerte und der am zweiten Pfosten nur noch einzuschieben brauchte. Doch - oh Schreck! - der Ball kullerte am Tor vorbei. Das war in der 17. Minute wahrlich keine Ruhmestat! [matchid=51228824]
3. Chance für Kreuznach: Nach einem Eckball in der 83. Minute legte Reiner Stöberl den Ball wunderbar für Marcus Jänsch auf. Der geriet jedoch in Rücklage und schoss über das Tor. [matchid=61665123]
4. Eckball für Kreuznach in der 22. Minute: Wunderbare Hereingabe, wunderbar von Reiner Stöberl verlängert, wunderbare Direktabnahme von Julian-André Wozny, die aber auf wundersame Weise nur am Pfosten landete. Es blieb beim 0 - 1. [matchid=84054037]
5. Mustergültig, wie Martin-Ortwin Paschold von Gegengeher in der 67. Minute einen Eckstoß zu Sergio Mulè verlängerte. Der nahm den Ball volley - knapp vorbei! [matchid=84059016]

Eckball (Kopfballstärke, vergeben):

1. Tobias Thörnmar von Antilopen war der König der Lüfte, so auch in der 10. Minute, als sein wuchtiger Kopfstoß im Anschluss an eine Ecke allerdings nicht von Erfolg gekrönt war. [matchid=61665141]
2. Nach einem Eckball sprang Diego Suter in der 68. Minute wieder einmal am höchsten, sein Kopfball ging nur knapp über die Latte. Fast ein Tor für Cologne! [matchid=61665133]
3. Die Fans von Ceska republika hatten den Torjubel schon auf den Lippen, aber der Kopfball von Zd??nek Vaa?ek ging nach einer Ecke in der 79. Minute hauchzart über das Tor. [matchid=66781602]
4. Bei einer Ecke in der 65. Minute sprang Diego Suter eine Etage höher als seine Gegenspieler. Trotzdem gelang es ihm nicht, den Ball für Cologne im Netz unterzubringen. Weiter 2 - 3. [matchid=72976538]
5. Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist Anders Nisslind! Wahnsinn, in welche Höhen sich das Kopfballungeheuer von Bördepower nach einer Ecke schraubte. Ärgerlich, dass der Ball nicht im, sondern auf dem Netz landete. 27 Minuten waren absolviert. [matchid=83349059]

Flügel + Kopfballstärke:

1. In der 51. Minute brachte Cristoph Klipper eine exzellente Flanke in die Mitte. Frank Neubronn verwertete diese mustergültige Vorlage mit einem perfekten Kopfball zum 1 - 3. [matchid=41574817]
2. Der Flügelspieler Helmut Barnewitz flankte bei einem seiner stets gefährlichen Vorstöße in die Mitte. Dort war ausgerechnet der kopfballstarke Horst-Ulrich Türk frei und traf per Kopf zum 0 - 1. 1 Minuten waren gespielt. [matchid=52613022]
3. Mit klinischer Präzision kam in der 24. Minute die Flanke von Flügelspieler Johann Wolfgang Nykamp, die genau ihren Weg zur Stirn von Frank Neubronn fand. Durch das Kopfballtor für Kreuznach stand es nun 0 - 1. [matchid=56691480]
4. In der 75. Minute wuchtete Kopfballungeheuer Jean-Baptiste Andrieu ein Zuspiel von Auseklis Gusevs unhaltbar ins Tor. Treffer für Hannover, neuer Spielstand: 4 - 3. [matchid=72976540]
5. Eine millimetergenaue Flanke von Geert Raman köpfte Sebi Mosimann kraftvoll per Aufsetzer ins Netz. 57 Minuten waren gespielt, es stand nun 1 - 2. [matchid=88041828]
Flügel (Torschuss):
1. Eine vortreffliche Flanke von Marcus Herff gelangte nach 47 Minuten zu Joachim Monzel, der geschickt für Kreuznach zum 4 - 1 traf. [matchid=18394443]
2. Michel Gerlofsma beherrschte seine Seite nach Belieben und konnte immer wieder gefährliche Flanken vor das gegnerische Tor bringen. In der 21. Minute stand dann Benno Brettschneider goldrichtig und stocherte den Ball zum 3 - 0 ins Netz. [matchid=51230888]
3. In der 63. Minute schien Hugues Boucton außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, den Ball von der Eckfahne aus in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Damien Desbiolles ab. Tor zum 0 - 4! [matchid=66781781]
4. 69. Minute, Tor für Aquakicker! Nach einer überraschenden Flanke von SB?awek Milczuk auf den zweiten Pfosten musste Augustin Schöne nur noch den Fuß hinhalten - damit stand es 1 - 3. [matchid=84056819]
5. Nach 81 Minuten fiel ein Tor für Sportfreunde, als Simon Kirmeier den Ball vom Flügel geschickt zu Mikael Ehner spitzelte. Der vollendete zum 1 - 6. [matchid=87575727]

Flügel (Chance vergeben):

1. Johann Wolfgang Nykamp gelang es nach 80 Minuten, den Ball mustergültig in die Mitte zu flanken, aber Cristoph Klipper brachte die Kugel nicht unter Kontrolle. Kein Tor für Kreuznach. [matchid=39418036]
2. Janne Pieron absolvierte auf dem Flügel ein enormes Arbeitspensum. Ganz stark, wie er sich in der 30. Minute gegen einen Pulk von Gegenspielern durchsetzte und den Ball zum freistehenden Piet Gohil passte. Der schoss den Ball aber meterweit neben das Tor. [matchid=61664141]
3. Flügelspieler Tobias Burgwedel hatte einen besonders guten Tag. In den Fernsehberichten wird sicherlich die Bananenflanke gezeigt werden, die er in der 82. Minute schlug. Alwinus Opel bekam zwar die Fußspitze an den Ball, doch der Torwart konnte parieren. [matchid=26346348]
4. Die Sakartvelo-Fans feierten Koba Kostava mit Sprechchören, als der auf dem Flügel einen Gegenspieler nach dem anderen aussteigen ließ. Klasse auch seine Flanke auf Irakli Mingrelsky, der den Ball weit neben das Tor schoss. [matchid=66782013]
5. Eine hübsche Flanke von Semih Sayım stoppte Kustaa Ylönen von Viktoria in der 37. Minute mustergültig mit der Brust. Sein anschließender Schuss zischte aber knapp am Tor vorbei. Es blieb beim 0 – 1. [matchid=72989981]

Ballzauberer (gegen kopfballstark):

1. Showtime! Begeisterung machte sich breit, als Bucur Olãroiu bewies, warum er den Spitznamen "Pélé" trägt. In der 58. Minute umspielte er nicht weniger als fünf Gegenspieler und schlenzte den Ball unhaltbar zum 1 - 3 für România ins Tor. Bei diesem Treffer sah Thobias Vandeloo besonders schlecht aus. Hätte dieses Duell in der Luft stattgefunden, wäre es wohl anders ausgegangen. [matchid=56026204]
2. Gustaf Böhm legte eines seiner gefürchteten Dribblings hin. Zu allem Überfluss tunnelte er an der Strafraumgrenze auch noch Zodos Julius, der seine Stärken eher in der Luft hat, und platzierte den Ball in den Torwinkel. 33. Minute, Tor für Deutschland zum 4 - 0. [matchid=66781779]
3. Tatsächlich waren es nur 5 oder 6 Sekunden, aber es wirkte so, als habe Axel Schmitz den Ball minutenlang im gegnerischen Strafraum jongliert. Damit demütigte er Max Naschberger, der von soviel Grazie restlos überfordert war und hilflos mit ansehen musste, wie sein technisch beschlagener Widersacher den Ball nach diesem Tänzchen in der 64. Minute elegant am Torsteher vorbeilegte und das 0 - 5 erzielte. Jubel bei den Sportvereinigung-Fans! [matchid=51340536]
4. Dimitris Boukovalas von Hellas stellte in der 29 Minute seine exquisite Technik unter Beweis, als er einen halbhohen Pass elegant mit dem Außenrist herunterholte und den sichtlich bestürzten Tomo Cvirn schwindlig dribbelte, um schließlich mit einem herrlichen, unhaltbaren Schlenzer das 1 - 0 zu erzielen. Wahnsinn! [matchid=82499244]
5. Aaron Hall hatte den technischen Qualitäten von Qassem Hamdan in der 79. Minute nichts entgegenzusetzen, als dieser sich mit einem feinen Trick in eine prima Schussposition brachte und clever zum 1 - 0 vollendete.[matchid=66782044]

Ballzauberer gegen kopfballstark (Chance vergeben):

1. Ein wundervoller Trick von Roberto Bizzozero ließ Stjepan Baa?ica wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. [matchid=47416285]
2. Die technischen Fertigkeiten von Todd Morgan stellten den hochgewachsenen, aber hüftsteifen Vytaliy Grebenoschko in der 51. Minute einmal mehr vor unlösbare Probleme - allerdings ohne zählbare Folgen. [matchid=66781617]
3. Bei einigen blitzschnellen Dribblings von Nick Loukakis wirkte Ha-Ung Suh ziemlich hilflos, und so hätte es in der 71. Minute beinahe einen Treffer gegeben. Aber der Schuss schepperte gegen die Werbebande neben dem Tor. [matchid=66781640]
4. Bei Marcelo Rubens Natale ist jede Ballberührung eine Streicheleinheit. Elegant wie ein Tänzer umdribbelte er in der 34. Minute den völlig überforderten Carsten Feldkirchen und schoss aufs Tor. Außenpfosten - Abstoß. [matchid=143183091]
5. Mit der filigranen Beinarbeit von Rogério Queirós kam der eher rustikale Cayetano Pérez überhaupt nicht zurecht. Ein ums andere Mal ließ er sich in der 33. Minute von dem feinen Techniker narren - im Gegensatz zu seinem Torwart, der den anschließenden Schuss sicher unter sich begrub. [matchid=154934148]

unberechenbar (Torschuss):

1. 51 Minuten waren gespielt, als Malte Alexander Carlin an der Mittellinie den Ball erhielt. Jeder andere hätte wohl einen Sicherheitspass gespielt. Nicht so Malte Alexander Carlin! Er hatte bemerkt, dass der gegnerische Torwart weit vor seinem Tor stand. Die Zuschauer hielten den Atem an, als er aus 50 Metern einfach abzog. Dieser Treffer wird bei der Wahl zum Tor des Jahres bestimmt gute Chancen haben. Der neue Spielstand war 4 - 1. [matchid=61865145]
2. Per Lannerblad hatte heute einen seiner guten Tage. In der 16. Minute schlurfte er scheinbar unbeteiligt über den Platz. Bei einem Rückpass zum gegnerischen Torwart explodierte er plötzlich, erlief sich den etwas kurz geratenen Pass und schob ihn zum 1 - 0 ins Netz. [matchid=61672237]
3. Karlhans Alemann von Kaltfront ist dafür bekannt, dass er zuweilen selbst glasklare Chancen nicht zu nutzen vermag. Die schwierigen Bälle verwandelt er aber in schöner Regelmäßigkeit. So wie in der 36. Minute einen Fallrückzieher aus eigentlich unmöglichem Winkel. Sein Trainer, dem Karlhans Alemann schon so manch graues Haar beschert hatte, tanzte ausgelassen auf dem Rasen. In der 36. Minute hieß es somit 1 - 0. [matchid=61665156]
4. Per Lannerblad wurde von den Rheingold-Fans mit Sprechchören gefeiert, als er in der 75. Minute - wie aus dem Nichts kommend - einem Verteidiger den Ball vom Fuß spitzelte und die Kugel mit dem Außenrist in den Winkel schlenzte. 5 - 4. [matchid=87453826]
5. Es lief die 85. Spielminute, als eine viel versprechende Chance für Obla schon vergeben schien. Doch als der Ball Saa?a Damjanovi?? vor die Füße fiel, schlug der blitzschnell zwei Haken und haute den Ball spektakulär in den Winkel. Der Schlussmann war so was von machtlos, es stand 2 - 2. [matchid=83867797]

unberechenbar (Pass):

1. Normalerweise treibt Anders Bengtsson seinen Trainer regelmäßig in den Wahnsinn. Heute ließ er aber wieder seine Genialität aufblitzen und nahm die Verteidigung des gegnerischen Teams mit einem Zuckerpass auseinander. Joachim Monzel hatte keinerlei Schwierigkeiten, in der 26. Minute zum neuen Spielstand von 1 - 2 zu treffen. [matchid=5370697]
2. In der 38. Minute hatte Pattrick-Norman Kirschkaten wieder einen seiner genialen Momente und setzte Waldemar Häusler mit einem 40-Meter-Pass in Szene. Der so Bediente vollendete trocken zum 2 - 0. [matchid=57356654] 3. Ein genialer Pass von Maurín Dijk in die Spitze ermöglichte Bruch in der 38. Minute, das Tor zum 3 - 1 zu erzielen. Torschütze war Bobby Eck. [matchid=69286329]
3. Ein langer Pass von Alexander Kallinger hob die gegnerische Abwehr aus den Angeln. Swen Scheurl stand dadurch frei vor dem Torwart und konnte sich in aller Ruhe die Ecke aussuchen. 48. Minute, 1 - 4. [matchid=80784448]
4. Ein genialer Pass von Maurín Dijk in die Spitze ermöglichte Bruch in der 38. Minute, das Tor zum 3 - 1 zu erzielen. Torschütze war Bobby Eck. [matchid=69286329]
5. Die Verteidiger wussten gar nicht, wie ihnen geschah, als Ralf Schallek den Ball zunächst anlupfte und dann mit einer Art Scherenschlag den urplötzlich in der Spitze frei stehenden Gregor Maigut bediente. Der schob das Leder am Torwart vorbei zum 2 - 0 ins Netz. [matchid=82686853]

unberechenbar (aussichtslose Position / Abschluß):

1. Henrik Schönfelde schlug den Ball aus vollem Lauf in Richtung Strafraum. Die gegnerische Verteidigung rechnete damit, dass die Flanke wie die vielen Male davor wieder auf dem Stadiondach landen würde. In der 15. Minute traf Henrik Schönfelde das Leder jedoch perfekt und Krister Antonsson musste es nur noch zum 0 - 1 einschieben. [matchid=67380803]
2. Das 0 - 2 war ein kurioses Tor: Marcus Jänsch zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 25. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Ralph Raulf über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Kreuznach gehörten jedoch Marcus Jänsch und seinem genialen Einfall. [matchid=56691480]
3. Dass Zhang Kum-Leong die Fähigkeit hat, Unerwartetes zu leisten, ist ja bekannt. Aber was er in der 3. Minute zeigte, war schon eine Glanzleistung: Er schnappte sich den Ball vom Verteidiger und passte in die Mitte, wo Ow-Yang Mao-Yu alleine vor dem Tor stand und nur noch einschieben musste. Spielstand: 0 - 1! [matchid=66781660]
4. Rafael de Waal machte seinem Ruf alle Ehre, mit unerwarteten Aktionen ganze Abwehrreihen auseinander zu reißen wie perforiertes Klopapier. Sein raffiniertes Pässchen auf Ubadah Al-Kaleel brauchte dieser nur mit der Fußspitze ins Tor weiterzuleiten - Treffer für vorwärts, nach 3 Minuten leuchtete auf der Anzeigetafel der neue Spielstand von 0 - 1 auf. [matchid=70585027]
5. Nach einigem Hin- und Hergeschiebe schlug Krzysiek Grzybek urplötzlich einen Pass in die Spitze. Damit erwischte er die Verteidigung auf dem falschen Fuß, Tódor Dukai musste den Ball nur noch am Torwart vorbeilegen und zum 1 - 1 einnetzen. 45 Minuten waren gespielt. [matchid=88092916]

unberechenbar (Pass, Chance vergeben):

1. Kristoffer Olsson überraschte nach 37 Minuten alle mit einem weiten Traumpass. Dummerweise hatte Henrik Ohlström gar nicht damit gerechnet und versiebte deswegen auch diese ausgezeichnete Möglichkeit für Ingareds. [matchid=29574679]
2. Rheingold hätte in der 22. Minute beinahe ein Tor erzielt, als Ante Aljanèiè Joeri van den Berghe aus einer eigentlich ausweglosen Situation perfekt in Szene setzte. Dieser behielt aber keinen klaren Kopf und schoss weit daneben. [matchid=51330969]
3. Der unberechenbare Bryan O'Shea hatte einen seiner Geistesblitze, als er in der 73. Minute Eric Bietigheim gut in Szene setzte. Unglücklicherweise versprang diesem der Ball - und die Chance für Kreuznach war vertan. [matchid=56063747]
4. Boah, welch ein Pass von Michel Come! Ansatzlos, aus dem Fußgelenk, genau in den Lauf von Simon Schüsterl. Der war von so viel Genialität dermaßen überrascht, dass er den Ball in aussichtsreicher Position gleich wieder verstolperte. 30 Minuten waren gespielt, Spielstand immer noch 0 - 2. [matchid=83339046]
5. Es wirkte fast schon apathisch, wie Mats Grenstål über den Platz trottete. Als er aber in der 40. Minute kurz angespielt wurde, hob er eine Augenbraue, sah, dass da gerade jemand zu einem Sprint in den freien Raum ansetzte - und schlug einen atemberaubenden Pass, mit dem niemand gerechnet hatte. Der Ball landete genau im Lauf von Francisco Bento Landim, der alleine aufs Tor zulief, den Torwart umspielte - und den Ball aus spitzem Winkel an den Außenpfosten schoss. Unfassbar - kein Tor! [matchid=84059016]

unberechenbar (Torschuß, Chance vergeben):

1. Matan Azulay versuchte es nach 16 Minuten einfach einmal mit einem Heber von der Mittellinie, doch der Ball ging um Haaresbreite am Gehäuse vorbei. Kein Tor für Manchester. ???
2. Ärgerlich für Brummbären: Der Fallrückzieher von Niclas Goersch wäre in der 72. Minute sicher das Tor des Jahres geworden, wenn er nicht den Pfosten getroffen hätte. [matchid=81047048]
3. Taras Kunetskiy ist für seine unkonventionellen Einfälle bekannt - einen eben solchen hatte er in der 54. Minute, als er in der Nähe der Eckfahne den Ball direkt aufs Tor schoss. Ein Verteidiger klärte aber per Kopf ins Aus. Vorbei war’s mit der Chance für Nürnberg. [matchid=51615461]
4. Govinda Satyanaraina besitzt die fast schon unheimliche Gabe, mit seinen Geistesblitzen urplötzlich gefährliche Situationen heraufzubeschwören. In der 85. Minute war es wieder soweit. Zum Leidwesen der Petri-Fans ging sein Schuss aber deutlich über das Tor. [matchid=70583724]
5. László Dankó verblüffte in der 84. Minute alle mit einem präzisen Schuss, der aus dem Nichts zu kommen schien. Fantastisch, wie der Torwart diesen Ball noch um den Pfosten drehte - kein Tor für Torpet. [matchid=90471412]

unberechenbar (aussichtslose Position, Chance vergeben):

1. Die Zuschauer waren hingerissen von den unterhaltsamen Tricks und Dribblings des Kite-Spielers Per Persson. Dessen feine Vorlage auf Sonny Höstbo konnte dieser in der 82. Minute aber nicht verwerten. [matchid=35061489]
2. Ein Steilpass von Steven Burns hätte in der 25. Minute fast zum Tor für Neustadt geführt, aber Jakob Batz war nicht in der Lage, diese wunderbare Vorlage zu verwerten. [matchid=52161068]
3. 71 Minuten waren gespielt, als Aloys Reuss erkannte, dass der gegnerische Torwart zu weit vor seinem Tor stand. Sein Heber klatschte an die Latte, den Abpraller drosch Martin Fröborn in die Wolken. Aus der Traum vom Tor für BaluBaeren. [matchid=109604944]
4. Kein Wunder, dass Irwandy Roslan den Spitznamen "Der Unberechenbare" trägt. Mit solch einem brillanten Pass hatte keiner der Verteidiger gerechnet. Petter Fröbom dummerweise auch nicht. Chance für Martini vertan, 81 Minuten waren gespielt. [matchid=72964333]
5. Welch eine Gelegenheit für Kreuznach! Michel Come überraschte Freund und Feind mit einem völlig unerwarteten Volleyschuss in der 30. Minute. Der Ball klatschte an den Pfosten, direkt vor die Füße von Eric Bietigheim, dem das Ganze aber zu schnell gegangen war. Der Torwart fischte ihm den Ball vom Fuß. [matchid=72976586]

schnell (Vorlage):

1. Filip Bareck war wegen seiner Schnelligkeit schwer zu halten. Nach 41 Minuten überlief er die gegnerische Abwehr und legte mit der Hacke auf Kevin Heydekampff zurück. Dieser traf mit einem fulminanten Schuss zum 1 - 1. [matchid=67381414]
2. Rüdiger Bubolz konnte sich in der 40. Minute dank seiner Schnelligkeit mühelos von seinem Gegenspieler absetzen. Bernhard Crixel hatte keinerlei Schwierigkeit, die scharfe Hereingabe am herausstürzenden Torwart vorbei zum 1 - 2 zu verwandeln. [matchid=67134064]
3. 9. Minute: Mit einem tollen Antritt schüttelte Edgar Frankenfeld von Etwas seinen Gegenspieler ab und passte den Ball zum freistehenden José Somarriva, der mühelos zum 0 - 1 einschob. [matchid=57574061]
4. Der für seine Schnelligkeit bekannte Pelle Gjermandsen nahm in der 31. Minute seinem Gegenspieler auf zehn Metern fünf ab und passte den Ball wunderschön auf Jean-Baptiste Andrieu, der nur noch den Fuß hinhalten musste. 0 - 3! [matchid=70584089]
5. Wenn er ein wenig Platz hat, ist die Schnelligkeit von Ralph Raulf eine echte Waffe. So wie in der 64. Minute, als er seinen Gegenspieler wie eine lästige Stubenfliege abschüttelte und den Ball in aller Ruhe zu Bernhard Crixel passte, der zum 0 - 4 einlochte. Die Fans von Kreuznach waren begeistert. [matchid=70583702]

schnell (eigener Abschluss / mit Erwähnung eines Gegenspielers):

1. Haldun Buyrukata nutzte in der 22. Minute seine Schnelligkeit, um Capriel Yezekielyan zu entwischen und das 2 - 0 zu erzielen. [matchid=66781723]
2. Marin Red~?ic sah in der 12. Minute nicht gut aus, als Teobaldo Flexa seine außerordentliche Schnelligkeit nutzte, um an ihm vorbeizuziehen und mit einem platzierten Schuss das 1 - 0 zu erzielen. [matchid=61664124]
3. Tim Jaschner spielte gegen Dietrich Janhsens seine Schnelligkeit aus und erzielte für Kreuznach das 1 - 0. 35 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. [matchid=13435064]
4. Das Spiel war 73 Minuten alt, als der wieselflinke Teobaldo Flexa mühelos Torbjörn Carlsson stehen ließ und zum 2 - 3 traf. Freudestrahlend lief der Torschütze an die Außenlinie und klatschte den kompletten Trainerstab von Bombeleescher ab. [matchid=72970530]
5. Der blitzartige Antritt von Rüdiger Bubolz überforderte Georg Sturmfels, der in der 5. Minute nur noch die Hacken seines Kontrahenten sah, als dieser nach gewonnenem Laufduell für Kreuznach traf. Neuer Spielstand: 0 - 1. [matchid=81569930]

schnell (Vorlage vergeben):

1. In der 6. Minute machte sich die Schnelligkeit von Pelle Gjermandsen erneut bezahlt, als er auf dem Flügel durchbrach. Seine Hereingabe konnte Jean-Baptiste Andrieu jedoch nicht verwerten. Verärgert schmiss der Trainer von Hannover eine unschuldige Getränkeflasche auf den Boden. [matchid=87446711]
2. Robin Vnuk versetzte in der 75. Minute die gesamte Abwehr mit einem seiner schnellen Antritte in Aufruhr, doch der Torwart vereitelte die anschließende Torchance von Zikmund `?indelka. Kein Treffer für Ceska republika. [matchid=66781613]
3. In der 8. Minute konnte Age Pietersma seinen deutlich langsameren Gegenspieler abschütteln. Doch Vincent Mummers verstolperte seine schöne Hereingabe. Kein Tor für Blumenberg. [matchid=61665125]
4. Immer wenn Herschel Vega zu seinen explosiven Antritten ansetzte, wurde es gefährlich. So auch in der 34. Minute, als er zwei Verteidiger überlief und den Ball präzise auf Heino Miettinen passte. Dessen Schuss ging aber über das Tor, wofür er verständnislose Blicke seiner Mannschaftskameraden von Victoria erntete. [matchid=72964346]
5. Rasant wie immer spurtete Uni Dam nach 79 Minuten in Richtung Außenlinie und passte in die Mitte. Seine Hereingabe geriet jedoch einen Tick zu lang, Ricky Blake rutschte haarscharf am Ball vorbei. Kein Tor für Lokomotive. [matchid=90313152]

schnell (eigener Abschluss vergeben / mit Erwähnung eines Gegenspielers):

1. Es fehlte nicht viel, und Bördepower hätte in der 43. Minute ein Tor erzielt! Doch eine beherzte Grätsche von Omar Pagano stoppte den herrlichen Sololauf von Egon Schnoy. [matchid=95413740]
2. In der 61. Minute entwischte der quirlige Haldun Buyrukata ein weiteres Mal seinen Bewachern. Anwar Ameen konnte jedoch rechtzeitig den Schuss abblocken. Mit einem Treffer für Cyprus war? s damit nichts. [matchid=66781729]
3. Wunderschöner Angriff von Jahnplatz: Mikael Pettersson lief nach 84 Minuten Jochen Untereichmeier davon, sein Schuss von der Strafraumgrenze ging jedoch knapp am Tor vorbei. [matchid=95749605]
4. Niels Lehmjährens erntete in der 85. Minute tosenden Applaus, als er einen Pfau einfing, der plötzlich durch seinen Strafraum stolzierte. Das Tier war bei den nahen Dreharbeiten zu "Bauer sucht Pfau" stiften gegangen. Diese spektakuläre Aktion war noch lange in aller Munde. Dass Niels Lehmjährens noch in der gleichen Minute Dresden06-Flitzer Gwendolin Trautmann den Ball vom Fuß spitzelte und so einen Gegentreffer verhinderte, ging dabei fast unter. [matchid=267567863]
5. Rodrigo Solá von Rhinos war bei seinem Sprint durch die Abwehr nicht aufzuhalten. Der Abschluss war aber nicht von Erfolg gekrönt, da er bei seinem Schuss den Ball nicht richtig traf. Nach 63 Minuten hieß es damit immer noch 0 - 1. [matchid=73609759]

Weitschuss:

1. Nach 15 Minuten erzielte Fritz Uwe König von Kreuznach mit einer perfekten Schusstechnik das 2 - 0. Der 30-Meter-Hammer schlug direkt unter der Latte ein. Dem gegnerischen Torwart blieb nichts anderes übrig, als den Ball aus seinem Netz zu holen. [matchid=58264023]
2. "Krister Norrström, ich will ein Kind von dir!", schrie eine Scharnebeck-Anhängerin, nachdem dieser nach 39 Minuten mit einem gewaltigen Schuss aus unfassbarer Distanz das 0 - 2 erzielt hatte. Der Torschütze hatte das wohl gehört, entschloss sich aber, nicht weiter auf das Angebot einzugehen. [matchid=62026143]
3. Unglaublich, welch ein Schuss aus der zweiten Reihe von Eigil Danielsen! Der Torwart blieb bei diesem Hammer wie angewurzelt stehen und hatte nicht den Hauch einer Chance. 43. Minute, es stand 1 - 2. [matchid=62026122]
4. Aus dieser Entfernung ein Tor schießen zu wollen, ist eigentlich wenig erfolgversprechend. Álvaro Matos versuchte es trotzdem und - sapperlot! - der Ball sprang an die Unterkante der Querlatte und von dort ins Tor. Damit stand es nach 40 Minuten 0 - 3. [matchid=74410194]
5. Hat der Mann einen Bums! Ewald Harlander zog in der 62. Minute aus unfassbarer Distanz einfach mal ab - wie eine Brandfackel zischte der Schuss ins Netz. Tor für vorwärts, 0 - 3. [matchid=80208182]

Weitschuss (vergeben):

1. Ralph Raulf von Kreuznach setzte in der 12. Spielminute zu einem grandiosen Fernschuss an, der das Tor nur um Millimeter verfehlte. [matchid=109308579]
2. Ein 35-Meter-Schuss von Helmuth Siemund strich knapp über die Latte des Tores. Kein Tor für Kreuznach. [matchid=17752119]
3. Bördepower hatte in der 75. Minute eine erstklassige Möglichkeit. Mauro Cubelli zog von der Strafraumecke ab, aber der Schuss ging weit daneben. [matchid=19957810]
4. Der traut sich was! Bei einem 40-Meter-Schuss von Niko Hamela in der 57. Minute ging ein Raunen durchs Stadion. Der Ball ging aber über das Tor - Enttäuschung bei Waggum. [matchid=70828723]
5. Das war kein Schuss aus der zweiten Reihe, das war schon die dritte oder vierte Reihe! Pech für Hagstedt, dass der Hammer von Àngel Conill in der 26. Minute knapp am Tor vorbeisegelte.[matchid=108976428]

Erfahrung:

1. Die Erfahrung von Stefan Lindhstad zahlte sich aus, als er in der 22. Minute einen Pass erahnte, ihn abfing und direkt abzog. 1 - 1. [matchid=37606914]
2. Johan Cabus spielte nach 3 Minuten seine ganze Erfahrung aus, als er die Verwirrung in der Verteidigung zu seinen Gunsten ausnutzte und für België elegant zum 0 - 1 traf. [matchid=66781781]
3. Helmuth Siemund bewies mit dem Treffer zum 0 - 1 für Kreuznach wieder mal seine Routine. Im entscheidenden Moment blieb er in einer Eins-gegen-eins-Situation gegen den Torwart ganz ruhig und tunnelte ihn. 13 Minuten waren gespielt. [matchid=7618818]
4. Frank Neubronn spielte in der 66. Minute seine ganze Routine aus, als er bei einem missglückten Befreiungsschlag der gegnerischen Abwehr die richtige Vorahnung hatte, den Ball abfing und mit einem spektakulären Schuss im Netz unterbrachte. Tor für Kreuznach, es stand nun 0 - 4. [matchid=109604969]
5. "Was ich erlebt habe, ist für euch Geschichte", alberte Konrad Warpelin inmitten der Spielertraube, die mit ihm sein Tor zum 1 - 2 (32.) bejubelte. Er hatte nach einem Gewaltschuss aus der zweiten Reihe das richtige Näschen gehabt, wohin der gegnerische Torwart den Ball abwehren würde - und für Erkrath cool und clever abgestaubt. [matchid=109308884]

Erfahrung (Chance vergeben):

1. Der routinierte Robert Sahlin hätte FK in der 57. Minute fast ein Tor beschert, aber der Torwart rettete bravourös. [matchid=37606988]
2. Janosch Streit spielte seine ganze Erfahrung aus, als der Spieler von Bombeleescher in der 40. Minute einen Querpass abfing und den Ball direkt aufs Tor schoss. Doch der Ball klatschte ans Aluminium. [matchid=51228824]
3. Sa Han-fei war in der 34. Minute routiniert genug, um sofort zu sehen, dass ein Abwehrspieler unkonzentriert war. Er schnappte sich den Ball und schlenzte ihn am Torwart vorbei. Doch sein Ansatz zum Torjubel wurde jäh unterbrochen, als er feststellen musste, dass das Leder auch am Tor vorbeigesegelt war. Enttäuschung bei HK! [matchid=66781614]
4. Robert Ljungborg wusste genau, was er tat, als er geduldig auf die richtige Gelegenheit wartete, sich von seinem Gegenspieler zu lösen. Sein Schuss wurde vom Torwart aber geschickt abgeblockt - kein Treffer für TTV.[matchid=72964304]
5. Als alter Hase wusste Saleh Haj-Akil ganz genau, wo er zu stehen hatte, um in der 27. Minute an einen Latten-Abpraller zu kommen. Pech für den Ljungby-Angreifer, dass sein Schuss zu harmlos war. [matchid=90470358]


negative SEs

kopfballstark gegen Ballzauberer:
1. Showtime! Begeisterung machte sich breit, als Bucur Olãroiu bewies, warum er den Spitznamen "Pélé" trägt. In der 58. Minute umspielte er nicht weniger als fünf Gegenspieler und schlenzte den Ball unhaltbar zum 1 - 3 für România ins Tor. Bei diesem Treffer sah Thobias Vandeloo besonders schlecht aus. Hätte dieses Duell in der Luft stattgefunden, wäre es wohl anders ausgegangen. [matchid=56026204]
2. Gustaf Böhm legte eines seiner gefürchteten Dribblings hin. Zu allem Überfluss tunnelte er an der Strafraumgrenze auch noch Zodos Julius, der seine Stärken eher in der Luft hat, und platzierte den Ball in den Torwinkel. 33. Minute, Tor für Deutschland zum 4 - 0. [matchid=66781779]
3. Tatsächlich waren es nur 5 oder 6 Sekunden, aber es wirkte so, als habe Axel Schmitz den Ball minutenlang im gegnerischen Strafraum jongliert. Damit demütigte er Max Naschberger, der von soviel Grazie restlos überfordert war und hilflos mit ansehen musste, wie sein technisch beschlagener Widersacher den Ball nach diesem Tänzchen in der 64. Minute elegant am Torsteher vorbeilegte und das 0 - 5 erzielte. Jubel bei den Sportvereinigung-Fans! [matchid=51340536]
4. Dimitris Boukovalas von Hellas stellte in der 29 Minute seine exquisite Technik unter Beweis, als er einen halbhohen Pass elegant mit dem Außenrist herunterholte und den sichtlich bestürzten Tomo Cvirn schwindlig dribbelte, um schließlich mit einem herrlichen, unhaltbaren Schlenzer das 1 - 0 zu erzielen. Wahnsinn! [matchid=82499244]
5. Aaron Hall hatte den technischen Qualitäten von Qassem Hamdan in der 79. Minute nichts entgegenzusetzen, als dieser sich mit einem feinen Trick in eine prima Schussposition brachte und clever zum 1 - 0 vollendete.[matchid=66782044]
kopfballstark gegen Ballzauberer (Chance vergeben):
1. Ein wundervoller Trick von Roberto Bizzozero ließ Stjepan Baa?ica wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. [matchid=47416285]
2. Die technischen Fertigkeiten von Todd Morgan stellten den hochgewachsenen, aber hüftsteifen Vytaliy Grebenoschko in der 51. Minute einmal mehr vor unlösbare Probleme - allerdings ohne zählbare Folgen. [matchid=66781617]
3. Bei einigen blitzschnellen Dribblings von Nick Loukakis wirkte Ha-Ung Suh ziemlich hilflos, und so hätte es in der 71. Minute beinahe einen Treffer gegeben. Aber der Schuss schepperte gegen die Werbebande neben dem Tor. [matchid=66781640]
4. Bei Marcelo Rubens Natale ist jede Ballberührung eine Streicheleinheit. Elegant wie ein Tänzer umdribbelte er in der 34. Minute den völlig überforderten Carsten Feldkirchen und schoss aufs Tor. Außenpfosten - Abstoß. [matchid=143183091]
5. Mit der filigranen Beinarbeit von Rogério Queirós kam der eher rustikale Cayetano Pérez überhaupt nicht zurecht. Ein ums andere Mal ließ er sich in der 33. Minute von dem feinen Techniker narren - im Gegensatz zu seinem Torwart, der den anschließenden Schuss sicher unter sich begrub. [matchid=154934148]
unberechenbar:
1. Was war nur in Luca Knuchel gefahren? Er passte vor dem eigenen Strafraum riskant quer. Prompt wurde der Pass abgefangen und plötzlich stand Frank Neubronn alleine vor dem Torwart, dem er zu allem Überfluss auch noch den Ball durch die Beine schoss. Neuer Spielstand nach 11 Minuten: 0 - 1. [matchid=67381051]
2. Ein leichtsinniges Dribbling von Bruno Parigi im eigenen Strafraum ermöglichte Miguel Angel Tena von Kreuznach in der 79. Minute eine große Torgelegenheit. Der nutzte sie zum 1 - 2. [matchid=41574837]
3. Nach 68 Minuten war es Folke Brook, der sich verhedderte, als seine ganze Mannschaft in der Vorwärtsbewegung war. Ole Olaf Schererdinger von Stan nutzte die Gelegenheit und erzielte das 3 - 2. [matchid=61663914]
4. 42 Minuten gespielt: Seine Mannschaftskameraden schauten ungläubig bis entsetzt, als Darran McGinn - scheinbar mit den Gedanken woanders - den Ball völlig unbedrängt direkt vor die Füße von Santi Yeste passte. Der sagte artig danke und erzielte mit einem herzhaften Schuss das 0 - 2. [matchid=87560458]
5. Jan-Martin Giefer verhielt sich äußerst töricht, als er mit einem halbherzigen Diagonalpass Tedis Priednieks bediente. Der ließ sich nicht lange bitten und traf nach 4 Minuten für Elephants zum 1 - 0. [matchid=70584700]
unberechenbar (Chance vergeben):
1. 72 Minuten gespielt: Magnus Jonsson verursachte durch ein riskantes Dribbling am eigenen Strafraum Chaos in seiner eigenen Verteidigungsreihe, als er den Ball an Kai Olé Sezemsky verlor. Gute Chance für Ohrbeck, doch der Schuss verfehlte das Tor recht deutlich. [matchid=61664144]
2. Ein leichtsinniger Rückpass von Heinz Dahmen brachte seinen eigenen Torhüter nach 51 Minuten ganz schön in Verlegenheit. Doch dieser schaffte es gerade noch, den Ball vor dem heranstürmenden Jan Hägermar ins Seitenaus zu bolzen. Das wäre beinahe ein Tor für Kelenföld geworden. [matchid=7099681]
3. Was hatte sich Heinz Dahmen bei diesem Querpass nur gedacht? Er gab Stephan Neubüser in der 38. Minute damit eine optimale Vorlage, doch dieser zögerte zu lange, so dass der Ball in höchster Not durch einen Abwehrspieler abgegrätscht werden konnte. [matchid=3811200]
4. Wir werden wohl nie erfahren, was Bryan O'Shea in der 47. Minute durch den Kopf ging, als er den Ball völlig unbedrängt in den Lauf von Mohd Dahlan bin Ismail spielte. Pech für Monica, dass dieser den Ball neben das Tor schoss. [matchid=83591533]
5. Ein ganz, ganz schlimmer Fehlpass von Robert Turner hätte nach 2 Minuten um Haaresbreite zu einem Treffer für Stiebritz geführt. Der Schuss von Mohd Ali bin Mohd Idrus flatterte aber am Tor vorbei. [matchid=94538634]
Erfahrung:
1. In der 13. Minute meinte der unerfahrene Falk Rüchele, seine Dribbelkünste direkt vor dem ausgebufften Gary Walshe vorführen zu müssen. Dieser nutzte das gleich aus und erzielte das 1 - 1. [matchid=69535036]
2. David Janeck schien doch noch sehr grün hinter den Ohren zu sein, als er sich in der 37. Minute den Ball abnehmen ließ, so dass Gilbert Andrews ein Tor erzielen konnte. Neuer Spielstand 2 - 2. [matchid=12835105]
3. Sylvio Arntjen war sehr nervös und muss noch einiges lernen! Halbherzige Pässe direkt vor Steven Burns sollte man besser nicht spielen. Dieser nutzte diese Chance in der 21. Minute unbarmherzig aus und traf für Neustadt zum 0 - 3. [matchid=61865128]
4. Eric Waisch fehlte es einfach an Erfahrung, als er einen aufprallenden Ball unterlief, so dass Hugo-Walter Wetzl auf und davon ziehen konnte. Der hatte keine Mühe, in der 92. Minute das 1 - 2 zu erzielen. [matchid=98388532] ( <- ein sehr fieses Spiel)
5. -Es war offensichtlich, dass es Werni Rauch noch an Erfahrung mangelte, als er viel zu zögerlich in einen Zweikampf mit Paja Božinovski ging. Der zog locker vorbei und traf in der 48. Minute für Scheibenbremse zum 3 - 1. [matchid=74410180]
Erfahrung (Chance vergeben):
1. Philip Schorsee verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 54. Minute den Ball direkt zu einem gegnerischen Spieler passte. Sein Glück war, dass Tanasije Ðokaj die plötzliche Chance für Spandau nicht nutzen konnte. [matchid=61662946]
2. Ein Anfängerfehler von Marcus Jänsch führte in der 35. Minute zu einer Großchance. Dass man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Nur um Zentimeter ging der Schuss von Trevor Saad am Tor vorbei ? Glück für Marcus Jänsch, Pech für Westend. [matchid=51230854]
3. Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte Mattias Håkansson über das Feld. In der 22. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Rheingold ohne Folge - Konstantin Magid rutschte an der Hereingabe vorbei. [matchid=61672237]
4. Einem erfahrenen Spieler wäre das sicher nicht passiert: Winfried Kuhn stellte sich in der 35. Minute einfach zu naiv an und hätte so beinahe ein Gegentor verschuldet. Er atmete tief durch, als Maik Lehberger die sich bietende Chance für Punk´o´Rama nicht nutzen konnte. [matchid=81047002]
5. Die Unerfahrenheit von Östen Tjädersjö hätte beinahe zu einem Treffer für Antilopen geführt. Der Torwart konnte die Situation in der 21. Minute aber bereinigen, er klärte gegen Dougal Fair. [matchid=72976591]
Kondition:
1. Nach 71 Minuten sahen einige Spieler schon sehr erschöpft aus. Insbesondere Lennard Hoch, der durch einen einfachen Ballverlust das 0 - 1 verursachte. Torschütze war Florian Penner, der deutlich frischer wirkte. [matchid=68555898]
2. Martín Puellas schien nicht 100%ig fit zu sein. Mehrere Schnitzer waren auf fehlende Kondition zurückzuführen. Einen nutzte Kert Männik in der 80. Minute zum 2 - 7. [matchid=5370697]
3. Ein Wadenkrampf verhinderte, dass Kenny Ottway seinem Gegner folgen konnte. Henning Krontiris kam dadurch nach 70 Minuten frei zum Schuss und machte das Tor zum 3 - 1. [matchid=24322952]
4. Obwohl total abgekämpft, gab Vadim Ionescu alles, um in der 73. Minute mit dem davoneilenden Thomas Pettersson Schritt zu halten. Aber es fehlte ihm einfach die Kraft. Die Team_Evil-Fans verhöhnten ihn als "lahme Henne", als der Ball zum 1 - 1 im Netz einschlug. [matchid=81046829]
5. Michel Come war platt wie eine Flunder und schleppte seine müden Knochen mehr schlecht als recht über den Platz. Benno Brettschneider nutzte die Erschöpfung seines Gegenspielers gnadenlos aus, tanzte ihn in der 75 Minute zunächst schwindlig, um dann mit breitem Grinsen das 1 - 2 zu erzielen. Die Freude in der Fankurve von Cologne war unübersehbar. [matchid=72976573]
Kondition (Chance vergeben):
1. Die Mannschaftskameraden von Radoslav Antonov mussten dessen konditionelle Schwächen ausbügeln, nachdem er von Alessandro Galvan nur noch die Schuhsohlen gesehen hatte. Sehr erfreut sahen sie dabei nicht aus. 82 Minuten waren gespielt. [matchid=72976587]
2. Die schwache Kondition von Yazid Ngumi verursachte zahlreiche heikle Aktionen im Strafraum, die aber nicht zu einem Torerfolg für Iran führten. [matchid=66781708]
3. 82. Minute: Moritz Ollesch zeigte deutliche konditionelle Schwächen, so dass Johann Wolfgang Nykamp von Kreuznach keine Probleme hatte, ihm den Ball zu stibitzen. Der anschließende Schuss ging jedoch neben das Tor. Da wird es für beide nachher harte Worte von den Trainern geben. [matchid=51230918]
4. Ulf Borgsjö war völlig ausgepumpt, als er in der 74. Minute ein Zuspiel nicht unter Kontrolle zu bringen vermochte und den Ball an Bo Duvman verlor. Der vergab jedoch die große Chance für Lambohov. [matchid=90470353]
5. Søren Kjærulff war hundemüde und schnaufte wie eine Dampflok, als ihm Johan Hjertgren in der 84. Minute den Ball vom Fuß spitzelte. Nur ganz knapp segelte sein anschließender Lupfer über die Latte - das wäre beinahe ein Tor für Hotspurs gewesen! [matchid=90471081]

Wetter-SEs

durchsetzungsstark:

1. Die heftigen Regenfälle schienen wie geschaffen für den durchsetzungsstarken Alexander Goldberg. [matchid=61665110]
2. Dieses Schlammfeld schien heute genau das Richtige für Federico Crespo zu sein. Er kämpfte wie verrückt und gewann fast jeden Zweikampf. [matchid=51424346]
3. Das Spiel war von großer Härte und einigen Fouls gekennzeichnet. Tomas Mårtensson war absolut in seinem Element und überzeugte durch seinen großen Kampfgeist. [matchid=61665150]
4. Die Sonne strahlte an diesem verregneten Tag nicht die Bohne, Marc Keller dafür über das ganze Gesicht. Für seine kraftvolle Spielweise war es das ideale Wetter. [matchid=73015033]
5. Der durchnässte, schlammige Platz war ganz nach dem Geschmack von Amit Rossen. Begeistert warf er sich in die Zweikämpfe. [matchid=95086616]
durchsetzungsstark (Sonne):
1. Alberto González Pérez war wie gewohnt sehr zweikampfstark, doch die Hitze laugte ihn mit zunehmender Spieldauer immer mehr aus. [matchid=87446710]
2. Es war nicht der Tag des Dolf Spielberg. Sein kraftvoller Spielstil kam an diesem warmen Tag nicht zur Geltung. [matchid=30815379]
3. An diesem sonnigen Tag kam die kämpferische Stärke von Kitbuqa Qorchi nicht wie gewohnt zur Geltung. [matchid=66781612]
4. Schönes Wetter - schlechte Laune. Brian Zahara war wenig begeistert angesichts des strahlenden Sonnenscheins, der seiner kraftvollen Spielweise nicht wirklich entgegenkam. [matchid=81570006]
5. Die Hitze war Enzo Bonura ein Graus. Es fiel ihm sichtbar schwer, mit den anderen Spielern mitzuhalten. [matchid=87453834]
schnell (Sonne):
1. Die unerbittliche Hitze zwang die Spieler, ihre Kräfte einzuteilen. Nach einigen kurzen Sprints war Adama Sall doch sehr erschöpft und bewegte sich so langsam über den Platz, als hätte er Schweizer Kuhglocken zwischen den Beinen. [matchid=66781595]
2. Teobaldo Flexa bewegte sich nur noch im Schneckentempo. Vielleicht hätte er nicht zu oft nach vorne stürmen sollen, dann wäre er jetzt nicht zu müde, um in der Defensive auszuhelfen. [matchid=61664115]
3. Terry Dodson war keine Verstärkung für die eigene Verteidigung. Seine schnellen Vorstöße forderten bei der Hitze ihren Tribut. [matchid=51228809]
4. Anders Ahlholt war angesichts der drückenden Hitze mächtig außer Atem. Das war einfach nicht sein Wetter. [matchid=90471412]
5. Die Fehlerquote von Vissarionas Kasselakis war heute ungewöhnlich hoch. Das lag an der starken Hitze, die ihm sehr zusetzte. [matchid=102034199]
schnell (Regen):
1. Ivan Ivanov hatte Probleme auf dem aalglatten, nassen Rasen. Seine gewohnt schnellen Antritte waren heute nicht zu sehen. [matchid=66781624]
2. Der Platz war heute so durchnässt und glitschig, dass der Ball teilweise sogar noch schneller war als der Sprinter Age Pietersma. [matchid=61665113]
3. Oiva Kairasuo konnte auf dem regennassen Spielfeld seine überragende Schnelligkeit kaum ausnutzen. [matchid=41574828]
4. Es war kein guter Tag für einen Flitzer wie Ingolf Hohenzollnern. Der Schlamm schien ihn regelrecht auszubremsen. [matchid=72976549]
5. Sylvain Ferry wusste mit seiner Schnelligkeit heute wenig anzufangen. Auf dem tiefen Boden blieben seine Antritte buchstäblich im Schlamm stecken. [matchid=72964298]
Ballzauberer:
1. Dieter-Norbert Ratingen schien heute irgendwie verloren auf dem Spielfeld. Wegen des durchweichten Bodens agierte sein Team vor allem mit langen Bällen. Daher kamen seine technischen Stärken kaum zur Geltung. [matchid=61942991]
2. Durch den glitschigen Rasen kam kein Spielfluss zustande. Insbesondere technisch starke Spieler wie Konstantin Speckfeld hatten ihre Probleme. [matchid=62026125]
3. Jason Ivy hatte auf dem schlammigen Platz einen harten Tag. Seine Balltechnik, die sonst sein Markenzeichen ist, kam überhaupt nicht zur Geltung. [matchid=66781742]
4. Der Regen machte es einem Spieler wie Iván Monárdez unglaublich schwer. Mit seinen technischen Fähigkeiten konnte er auf dem sumpfigen Rasen wenig anfangen. [matchid=72976552]
5. Für Werner Bertran war das Wetter der reinste Horror. Auf dem vom Regen durchweichten Untergrund waren seine technischen Fertigkeiten nicht im Geringsten gefragt. [matchid=132083933]

Ballzauberer (Sonne):

1. An diesem heißen und sonnigen Tag bereitete es einigen Spielern ziemliche Mühe, läuferisch auf der Höhe zu bleiben. Vielleicht war das der Grund, warum Pisit Phaisalwattana so viel Freiraum fand. [matchid=66781697]
2. Einige Spieler schienen wie benommen von dem warmen Wetter. Das nutzte Paul Sparrau aus, um seinen Ruf als Ballzauberer zu untermauern. Sehenswert, wie er immer wieder neue Tricks auspackte und seine Gegenspieler narrte. [matchid=66781779]
3. Jakub Zabłocki sah man förmlich an, wieviel Spaß er hatte, bei diesem großartigen Wetter Fußball zu spielen. Immer wieder nutze er seine gute Technik zu gelungenen Aktionen aus.
4. Die Sonne lachte, Maico Heuduck auch. Bei diesem Wetter konnte er seine technischen Qualitäten am besten einbringen.[matchid=87516906]
5. Steffen Schönstedt sprühte angesichts des schönen Wetters nur so vor Spielfreude. Ein ums andere Mal packte er seine feinen Tricks aus, um die gegnerische Verteidigung zu narren. [matchid=87445708]

Karten

Deine Spieler werden immer mal wieder Karten kassieren, siehe "Gelbe und rote Karten".

Foulspiel:
1. Necip Talu von Kirchheim sah nach 24 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte.
2. In der 12. Minute sah Anton Glushak von Kirchheim Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte.
3. Kirchheim-Spieler Horst Bonnekamp sah in der 90. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte.
4. Kirchheim-Spieler Tore Pfrang hatte es bei seiner Attacke in der 81. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte.
5. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Philip Alker in der 67. Minute dem Kirchheim-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können!
unsportliches Verhalten:
1. Abseits? Viktor Burg-Zettl wollte es nicht wahrhaben, dass er in der 33. Minute zurückgepfiffen wurde, und drosch wutentbrannt den Ball auf die Tribüne. Klarer Fall: Der Kirchheim-Akteur sah dafür die Gelbe Karte.
2. Enno Korschewitz von Kirchheim sah in der 55. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte.
3. Marodierend und brandschatzend bahnte sich Johannes Hoffeld von Kirchheim in der 31. Minute den Weg durch das von ihm selbst gebildete Rudel. Warum er nur die Gelbe Karte sah und nicht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde, wird wohl das Geheimnis des Schiedsrichters bleiben.
4. Nino Felbermair von Kirchheim sah in der 42. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte.
5. Weil Stevan Randjelović von Kirchheim in der 75. Minute nach einem Freistoßpfiff den Ball nicht herausrücken wollte, hielt ihm der Schiedsrichter die Gelbe Karte unter die Nase.
Foulspiel:
1. In der 24. Minute sah Necip Talu wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und musste das Feld verlassen. Für Kirchheim wurde es nun schwerer.
2. Das Spiel wurde immer ruppiger. Horst Bonnekamp tat sich besonders hervor und langte - bereits verwarnt - in der 90. Minute erneut hin - Gelb-Rot! Wütend stapfte der Kirchheim-Akteur in die Kabine.
3. Ohne Rücksicht auf Verluste grätschte Anton Glushak nach 12 Minuten seinen Gegenspieler auf Höhe der Mittellinie um. Die Gelbe Karte hatte der Sünder in diesem Spiel schon gesehen - nun sah er sie ein weiteres Mal. Nur, dass der Schiedsrichter diesmal die Rote Karte gleich hinterher zückte. Kirchheim spielte also von nun an mit einem Mann weniger.
4. Wenn man schon Gelb hat, darf man doch nicht so in einen Zweikampf gehen! Da half kein Bitten und kein Betteln: Gelb-Rote Karte für Tore Pfrang nach einer ungestümen Attacke in der 81. Minute. Kirchheim musste mit einem Mann weniger auskommen.
5. 67. Minute: Als der Schiedsrichter die Gelbe Karte für Philip Alker wegen Foulspiels notieren wollte, bemerkte er, dass der Kirchheim-Akteur im Verlauf des Spiels schon einmal verwarnt worden war. Er winkte ihn noch mal zu sich und zeigte ihm Gelb-Rot.
unsportliches Verhalten:
1. Einmal mehr meckerte Viktor Burg-Zettl in der 33. Minute beim Schiedsrichter. Der hatte endgültig genug gehört und zeigte dem Spieler Gelb. Da dieser bereits verwarnt war, folgte die Rote Karte auf dem Fuß. Platzverweis - Kirchheim musste mit einem Mann weniger weiterspielen.
2. Obwohl bereits verwarnt, stellte sich Enno Korschewitz in der 55. Minute einfach vor den Ball, um eine schnelle Freistoßausführung zu unterbinden. Der Schiedsrichter zeigte ihm Gelb-Rot. Kirchheim spielte von nun an mit einem Mann weniger.
3. Johannes Hoffeld von Kirchheim schlug den Ball völlig unmotiviert fort, nachdem der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen hatte. Das brachte ihm in der 42. Minute die zweite Verwarnung ein - Gelb-Rot! Wütend trat er ein Loch in die Werbebande und stapfte in die Kabine.
4. In der 42. Minute durfte der bereits verwarnte Nino Felbermair schon mal die Dusche für seine Kameraden aufdrehen. Er handelte sich die Ampelkarte ein, als er sich bei einem Freistoß zu früh aus der Mauer von Kirchheim löste.
5. Stevan Randjelović, bereits verwarnt, wusste genau, was ihm blühte, als er den Ball mit der Hand abgefangen hatte und der Pfiff des Schiedsrichters ertönte. Der griff sofort in Brust- und Gesäßtasche und stellte den Kirchheim-Spieler mit der Ampelkarte vom Platz. 75 Minuten waren gespielt.
direkte rote Karte:
1. In Kung-Fu-Manier sprang Necip Talu in der 24. Minute mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler. Der Schiedsrichter zückte sofort die Rote Karte. Fluchend, zeternd und gestikulierend ging der Sünder in die Kirchheim-Kabine und bezeichnete den Unparteiischen dabei sozusagen als Rektum.
2. Der Ball war in der 12. Minute nicht einmal in der Nähe, als Anton Glushak den Ellenbogen gegen seinen direkten Gegenspieler ausfuhr. Der Schiedsrichter kramte in seiner Gesäßtasche und hielt dem Kirchheim-Spieler die Rote Karte unter die Nase. Der wollte es nicht wahrhaben und ging erst nach langen Diskussionen kopfschüttelnd vom Platz.
3. Nachdem der Gegenspieler von Philip Alker dessen Mutter und Schwester übel beleidigt hatte, rammte ihm der Kirchheim-Akteur den Kopf gegen das Brustbein. Der vierte Offizielle hatte die Tätlichkeit gesehen und den Schiedsrichter informiert: Rot für Philip Alker in der 38. Minute.
4. Nach diesem Foul droht Enno Korschewitz neben einer Sperre auch eine Anzeige wegen des Versuchs der vorsätzlichen Körperverletzung! Brutal, wie der Kirchheim-Spieler seinen Gegenspieler umtrat. Klarer Fall: Rote Karte in der 80. Minute!
5. In der 33. Minute sprang Viktor Burg-Zettl seinem Gegenspieler brutal von hinten in die Beine. Der Schiedsrichter zog sofort die Rote Karte - Platzverweis! Die Proteste bei Kirchheim hielten sich in Grenzen.

Verletzungen

Im Bereich "Verletzungen" findest Du weitere Informationen zu den leidigen Verletzungen.

Aktion
Verletzungsdauer
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(Zweikampf) Ärzte-Rechner Trotz einer Achillessehnenverletzung in der 83. Minute weigerte sich Snoopy-Spieler Pelayo Chorro, das Feld zu verlassen. Snoopy's Pelayo Chorro refused to leave the field after injuring his achilles tendon in the 83rd minute.
Nach 20 Minuten verletzte sich Vincent Heerschop leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Dachsloch weiterspielen. After 20 minutes Dachsloch's Vincent Heerschop contracted a slight foot injury, but could finish the game.
In der 70. Minute humpelte Joca Pua?in von Blutkrätsche nach einem Zweikampf leicht, konnte aber weiterspielen. In the game's 70th minute Blutkrätsche's Joca Pua?in limped slightly after a late challenge, but he was able to continue.
Nach 15 Minuten fiel Gábor Illyés von Knochenbrecher nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber auf die Zähne und spielte weiter. After 15 minutes, Knochenbrecher's Gábor Illyés fell awkwardly, but was determined to stay in the match.
Nach einem Zweikampf auf Höhe der Eckfahne sah es in der 45. Minute zunächst so aus, als sei Philipp-Peter Neuhaus das rechte Bein mit einer Grätsche sauber vom Rumpf getrennt worden. Es handelte sich aber nur um eine optisch fiese, jedoch nicht sehr tiefe Fleischwunde. Den Ärzten von Toitenwinkel gelang es zügig, den Spieler wieder zusammenzuflicken. Er konnte weiterspielen. There was concern in the stands when, at the 45 minute mark, Toitenwinkel's Philipp-Peter Neuhaus hit the ground hard, but he refused the attention of the trainer and rejoined his teammates on the pitch.
Foulspiel Ärzte-Rechner Simon Plaar, der Gefoulte, musste sich am Spielfeldrand behandeln lassen. Nach einer halben Dose Eisspray konnte er aber weiterspielen. Erleichterung bei Herz. Herz's Simon Plaar went down after a savage challenge, but could continue playing after some medical attention.
Sören Wasserkörben wälzte sich nach diesem Foul vor Schmerzen auf dem Rasen. Die medizinische Abteilung von Labello schaffte es aber, dass er weiterspielen konnte. Due to a severely mistimed tackle, Sören Wasserkörben of Labello spent some time on the grass writhing in agony before he could get up and continue the game.
Nach diesem Foul krümmte sich Barna Szepesy vor Schmerzen wie ein Aal. Nach kurzer Behandlung ging? s für ihn aber weiter ? sehr zur Freude der Trainerbank von Zeraphine. The player down was Barna Szepesy. The Zeraphine bench looked worried for a while, but in the end he managed to get up.
Cristoph Ransmayr ging nach dieser Aktion angeschlagen zu Boden. Doch zum Glück für Büchlberg spielte er - dick bandagiert - tapfer weiter. Cristoph Ransmayr's knee will be throbbing for days, but thankfully for Büchlberg, he bravely continued in the match.
Das war ein brutales Einsteigen, das mit Fußball nichts mehr zu tun hatte! Alles rechnete damit, dass Ingo Kiffe von Spinatbomber ausgewechselt werden muss. Weit gefehlt! "Quäl dich, du Sau!" schrie er sich selbst unter Schmerzen an - und hielt tatsächlich durch. In a fantastic display of determination, Spinatbomber's Ingo Kiffe forced himself to his feet, after an opponent viciously knocked him down.
kein Foulspiel 1 bis 3 Kickers musste in der 54. Minute Tommy Gullsten für Felix Khanum einwechseln, der mit lädiertem Oberschenkel vom Platz humpelte. Kickers had to make a substitution in the 54th minute. Felix Khanum limped off the field and was replaced by Tommy Gullsten.
37. Spielminute: Vincent Kneubuehl hatte vor einigen Minuten einen Schlag auf das Knie erhalten, aber tapfer versucht, durchzuhalten. Jetzt musste er einsehen: Es ging nicht mehr. Burschen wechselte Eduardo Júnior für ihn ein. 14 minutes into the game, Laurentz Langerbein had to leave the pitch due to a knee injury. In came Ype Wouda.
In Minute 20 humpelte Francisco Álvarez Barrio nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Dortmund blieb keine andere Wahl, als Kazimierz Bojdys einzuwechseln. Dortmund's Francisco Álvarez Barrio left the field after 20 minutes because of a nasty blow to the shin. His replacement was Kazimierz Bojdys.
In der 13. Minute knickte Mario Procofio unglücklich um. Sein Knöchel schwoll sofort dick an, an ein Weiterspielen war nicht zu denken. OFC musste Antero Torres für ihn einwechseln.

Aktuell ist hier ein anderer Baustein in Hattrick zu lesen: In der 56. Spielminute musste Silvester Brienesse das Spielfeld aufgrund eines eingerissenen Fingernagels verlassen. Für ihn kam Johannes George Spitzke bei schubbi ins Spiel.

OFC's Mario Procofio had to watch the rest of the game from the sidelines, after twisting his ankle in the 13th minute. Antero Torres was the replacement.
"Zieh dich aus, du kommst rein", bekam Stefan Gravell in der 86. Minute vom Dynamo-Trainer zu hören. Constantin Losch war so übel mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Stefan Gravell was called on to replace Dynamo's Constantin Losch in the 86th minute, after a nasty collision in the field.
kein Foulspiel 3 bis 4 Nach 60 Minuten knickte Anders Lagerbeck um und musste vom Platz getragen werden. Sergio Rúa wurde für ihn eingewechselt. After 60 minutes Martini's Anders Lagerbeck had to be carried off on a stretcher in agony. Sergio Rúa came in to replace him.
Kickers muss wohl eine Weile ohne Radek MynáY? auskommen, der in der 65. Minute wegen einer klaffenden Fleischwunde am Fuß ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Leon Hartwig in die Partie. Kickers will have to do without Radek MynáY? for a time, due to a bad foot injury at the 65 minute mark. He was substituted by Leon Hartwig.
Aua, das tat weh! Es war ein unglücklicher Zusammenprall, kein Foul, aber Heinzkarl Eidenschink erwischte es dabei so übel, dass er den Platz nur noch auf einer Trage verlassen konnte. Mario La Penna kam nach 31 Minuten für ihn ins Spiel. In the 31st minute a very unfortunate collision in the home team's penalty area led to Fighting's Heinzkarl Eidenschink being carried off the pitch and replaced by Mario La Penna.
Was für ein hässliches Geräusch, als Sadik Alihodzic von seinem Gegenspieler am Knöchel getroffen wurde! Der Arme musste vom Platz getragen werden. Xavier wechselte in der 30. Minute Kevin Merlo für ihn ein. The crowd gasped as Sadik Alihodzic of Xavier was flattened by an opponent in the 30th minute and had to be carried off. Kevin Merlo came in off the bench.
Es wird wohl eine Weile dauern, ehe die Fans von Polsum Hans-Heinz Dosch wieder auf dem Platz sehen werden. Vor Schmerzen schreiend wurde er mit dem Rettungswagen in die Klinik gefahren. Richard Gerard kam in der 79. Minute für ihn ins Spiel.

Aktuell ist hier ein anderer Baustein in Hattrick zu lesen: Wortwörtliche beißende Schmerzen durchlitt Johannes Hoffeld in der 84. Minute. Ein Hund der Stadionordner hatte sich losgerissen und dem armen Kirchheim-Spieler in den Allerwertesten gebissen. Folgerichtig wurde Dirk Hauzenberger eingewechselt.

It might be a while before the fans see Polsum's Hans-Heinz Dosch again, after he had to leave the field in great distress at the 79 minute mark. He was replaced by Richard Gerard.
Foul 1 bis 4 Ein Foul mit Folgen: Maths Östmo wurde dabei so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. bochum100 wechselte Tobias Mahl für ihn ein. Maths Östmo was the unlucky victim and couldn't continue the game, so bochum100's Tobias Mahl had to come off the bench.
Bei dieser rüden Attacke zog sich Nissim Shtrauber eine schmerzhafte Verletzung zu und musste in der 85. Minute ausgewechselt werden. Valerian Avdokhin nahm fortan bei Bördepower seine Position ein. Bördepower were forced to a substitution as Nissim Shtrauber couldn't continue playing due to the rough treatment, forcing Valerian Avdokhin to come in from the sidelines.
Leonardo Manzo von Holzhäuser hatte es bei diesem Foul so böse erwischt, dass er vom Platz getragen werden musste. Helmuth Lüttgen kam für ihn ins Spiel. The Holzhäuser player who had to be helped off the pitch, was Leonardo Manzo as he was unable to finish the game. Helmuth Lüttgen came in to finish the match.
Leidtragender dieses Fouls war Manuel Pinilla, der von zwei kiezkicker-Betreuern gestützt vom Platz geführt werden musste. Daniel Sascaro ersetzte ihn. Unfortunately for kiezkicker, Manuel Pinilla was injured when the game became more physical, and he had to leave the field. Daniel Sascaro replaced him.
Opfer dieses Grobians war Yngvar Andreassen, der benommen vom Platz geführt wurde. Bördepower wechselte Anders Nisslind für ihn ein. A loud groan was heard from the fans of Bördepower, as Yngvar Andreassen left the pitch in too much pain to finish the match. Anders Nisslind took his place on the field.
kein Foulspiel - kein Auswechselspieler 1 bis 4 BOOSTER hatte alle Auswechsel-Möglichkeiten schon ausgeschöpft, als Siem Gozefoort das Feld in der 84. Minute wegen einer Verletzung an der Hüfte verlassen musste. Den Rest des Spieles musste das Team mit einem Mann weniger auskommen. In the game's 84th minute, Siem Gozefoort received a blow to the hip due in a collision, and was unable to continue. BOOSTER had already made all their substitutions, and were forced to go on with a reduced lineup.
Als Horst Hundertwasser das Spiel wegen einer Sehnenzerrung in der 64. Minute verlassen musste, konnte BOOSTER keinen neuen Spieler einwechseln und musste mit einem Spieler weniger vorlieb nehmen. BOOSTER had made all their substitutions when Horst Hundertwasser had to leave the game in the 64th minute because of a pulled tendon, leaving the team a man short.
Andre Luttenberger zog sich in der 71. Minute eine Rückenverletzung zu und ging mit schmerzverzerrter Miene vom Platz. Mit einer dezimierten Mannschaft musste Spinatbomber das Spiel zu Ende bringen, da die Mannschaft keine Auswechselmöglichkeiten mehr hatte. When Andre Luttenberger left the game because of a back injury in the 71st minute, Spinatbomber had to continue a man short due to a lack of replacements.
Bitter für BOOSTER: Raimund Puntigam zog sich in der 23. Minute eine Gehirnerschütterung zu. Weil kein Ersatz mehr auf der Bank saß, spielte seine Mannschaft nun mit einem Mann weniger. Unfortunately for BOOSTER, Raimund Puntigam suffered a concussion in the 23rd minute and had to be taken for tests. There was no one left on the bench to replace him, so the team had to continue a man short.
Als Juan Miguel Oca in der 82. Minute nach einem Rempler mit dem Kopf gegen den Torpfosten knallte, war das Spiel für ihn beendet. Die Fans von Grizzlies waren stinksauer, dass für den Verletzten kein Ersatzspieler mehr zur Verfügung stand. When Juan Miguel Oca was badly injured by the physical play in the 82nd minute, Grizzlies fans were unhappy to discover that there was no one available to make the substitution.
Foulspiel - kein Auswechselspieler 1 bis 4 Dabei verletzte sich Joonas Pussinen und musste vom Platz. Zu allem Überfluss konnte gypsbein nicht mehr auswechseln. gypsbein was worse off though, as Joonas Pussinen was unable to finish the game and no substitutes were available!
Das Foul führte dazu, dass Mate Vujani?? das Spielfeld verletzt verlassen musste, unglücklicherweise konnte BOOSTER keinen Auswechselspieler für ihn bringen. BOOSTER's Mate Vujani?? had to leave the pitch and the team had no one left to send in!
Alfred Glansbeek verletzte sich dabei und humpelte vom Platz. Ärgerlich: Assholekickers konnte keinen Ersatzspieler mehr ins Spiel bringen. There was no way Assholekickers's Alfred Glansbeek could continue to play after this, and no replacements were available!
Kopfschüttelnd und sich die lädierten Knochen haltend, stapfte der gefoulte Ireneusz Stró|?yD?ski in der 38. Minute vom Platz. Breitenrain musste nun mangels Ersatzspielern mit einem Mann weniger auskommen. Ireneusz Stró|?yD?ski couldn't finish the match after being injured, leaving Breitenrain a man down.
Die Fans von Weltunter waren bestürzt, als sich herausstellte, dass ihre Mannschaft keine Ersatzspieler mehr zur Verfügung hatte, um den Ausfall von Avior Gad zu kompensieren, der sich bei diesem Foul verletzt hatte. Weltunter fans were dismayed when it was apparent no substitutes remained after Avior Gad's injury.

Vermischtes

Unterschätzung

Nähere Erklärungen zur "Unterschätzung": siehe "Taktik".

Unterschätzung des Gegners:
1. Kirchheim glaubte wohl, das Spiel bereits fest in der Tasche zu haben. Anders kann man die schwache Vorstellung in der Anfangsphase wohl kaum erklären.
2. Kirchheim schien sich sehr sicher zu sein, das Spiel zu gewinnen, denn die Spieler agierten etwas überheblich.
3. Da die Spieler von Kirchheim den Gegner anfänglich unterschätzten, blieben sie unter ihren eigentlichen Möglichkeiten.
4. Es war von Anfang an offensichtlich, dass sich Kirchheim sehr sicher war, heute einen ganz lockeren Sieg einzufahren. Die Spieler agierten doch sehr pomadig.
5. Die Spieler von Kirchheim waren mit ihren Gedanken wohl schon beim nächsten Spiel - jedenfalls schienen sie den heutigen Gegner nicht besonders ernst zu nehmen.
Keine Unterschätzung mehr in der 2. Halbzeit bei Rückstand:
1. Einige passende Worte in der Pause brachten die Spieler von Kirchheim dazu, das Spiel ernster zu nehmen und konzentrierter zu Werke zu gehen.
2. Während der Halbzeitpause erhielten die Spieler von Kirchheim eine Gardinenpredigt von ihrem Trainer. Sie kamen danach wie verwandelt aus der Kabine.
3. Die Halbzeitbesprechung bei Kirchheim fiel wohl recht hart aus, da die Spieler ziemlich blass wieder auf dem Spielfeld erschienen. Immerhin nahmen sie den Gegner jetzt ernst.
4. Was auch immer der Trainer von Kirchheim seinen Spielern in der Pause erzählt hatte - es zeigte Wirkung. Zu Beginn der zweiten Hälfte wirkten sie deutlich konzentrierter.
5. Die Spieler von Kirchheim hatten offenbar die deutlichen Worte ihres Trainers in der Kabine dringend nötig. Zurück auf dem Feld gingen sie nun disziplinierter zu Werke.

Verwirrung

Bei nicht mindestens "gut (hoch)" eingespielten Spielsystemen kann es zu einer Verwirrung kommen, siehe "Taktik".

Verwirrung während des Spiels
1. Bei Kirchheim schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
2. Kirchheim hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
3. Die Spieler von Kirchheim wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
4. Bei Kirchheim herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren XYZ organisiert.
5. Die heutige Taktik schien den Spielern von Kirchheim noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, die Mannschaft war XYZ organisiert.
Verwirrung direkt nach der Halbzeit (wenn sie bereits vorher aufgetreten ist):
1. Nachdem der Trainer von Kirchheim seinen Spielern die Taktik in der Pause nochmals erklärt hatte, kamen sie besser zurecht. Die Mannschaft war nun XYZ organisiert.
2. Die Spieler von Kirchheim hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun XYZ organisiert.
3. Während der Pause kaute der Trainer von Kirchheim mit seinen Spielern noch mal die Taktik durch, so dass die Mannschaft in der zweiten Hälfte besser zurecht kam. Sie war nun XYZ organisiert.
4. Ein erneuter Blick auf die Taktiktafel in der Halbzeit sorgte dafür, dass die Spieler von Kirchheim nun XYZ organisiert waren.
5. Der Trainer von Kirchheim nutzte die Halbzeitpause, um seinen Spielern seine Taktik noch mal haarklein einzubläuen. Das hatte zur Folge, dass Kirchheim nun XYZ organisiert war.

Rückzug

Hat sich Dein Team einen Vorsprung erarbeitet, dann kann es zu einem Rückzug kommen, siehe "Taktik".

Rückzug nach Führung:
1. Kirchheim zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten.
2. Das Spielgeschehen änderte sich, als Kirchheim entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren.
3. Danach nahm Kirchheim das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren.
4. Mit dieser Führung im Rücken entschloss sich Kirchheim, auf Nummer sicher zu gehen und defensiver zu spielen.
5. Kirchheim legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung.

Erfahrungseinbruch
Erfahrungseinbruch gegen Spielende:
1. Durch fehlende Erfahrung wurde Kirchheim zum Ende des Spieles hin schwächer.
2. Während der letzten dramatischen Minuten der Begegnung schienen die unerfahrenen Spieler von Kirchheim äußerst desorientiert.
3. Mangels Erfahrung brach Kirchheim gegen Spielende ein.
4. Die Organisation von Kirchheim litt in der Schlussphase unter der fehlenden Erfahrung der Mannschaft.
5. In den nervenaufreibenden Schlussminuten ging bei der unerfahrenen Mannschaft von Kirchheim zusehends die Ordnung verloren.

Sonstiges
History - Klassiker die es nicht mehr gibt:
1. Das Eigentor (Unberechenbar) Benny Kalan war dafür bekannt, daß sich bei ihm Licht und Schatten in rascher Abfolge aneinanderreihen. Das 0 - 1 kann aber getrost als Sonnenfinsternis bezeichnet werden, da es Benny Kalan doch tatsächlich schaffte, beim Versuch eine brenzlige Situation zu klären, den Ball ins eigene Tor zu hämmern.
2. In der 29. Spielminute jonglierte Saa?a }?inic den Ball und narrte zwei Gegenspieler. Nach einem "Okocha"-Trick, bei dem Kopfballungeheuer Jorma Dahlér besonders schlecht aussah, legte er den Ball am herausstürzenden Torsteher vorbei zum 1 - 1 ins Tor.
3. 61. Minute: Ecke von Jonny Toresson, Kopfball von Ludwik Durczak - drin! Doch überraschend erkannte der Schiedsrichter den Treffer nicht an: "Handspiel!" Ludwik Durczak baute sich gerade wutschnaubend vor dem Referee auf, als dieser dem Kopfballungeheuer auf die Schulter klopfte: "April! April! Natürlich Tor!" Erleichtertes Gelächter bei Seeberg, Kopfschütteln beim Gegner.

Weihnachtliche Klassiker:
1. Nach einem Angriff durch die Mitte beförderte Trajan Ðelmaš den Ball Richtung Tor, wo ein Verteidiger für seinen bereits geschlagenen Torwart deutlichst vor der Linie klärte. Doch zur Überraschung aller gab der von der Vorweihnachtszeit beseelte Referee den Treffer und notierte in der 35. Minute das 1 - 1 für Hollys. "Geben ist seliger denn Nehmen" sprach er und zeigte auf den Anstoßpunkt.
2. Otto Asschenfeldt von KiGa hätte in der 24. Minute wegen eines Fouls durchaus die Rote Karte verdient gehabt. Doch der Schiedsrichter zeigte sich gegenüber dem Übeltäter nachsichtig. "Na, da heute Nikolaus ist, gibt es ausnahmsweise mal nur den Gelben Karton. Dafür darf dein Gegenspieler aber nach dem Spiel Knecht Ruprecht spielen und dich mit seiner Rute züchtigen.


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